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<p><b>Software-Piraterie wächst weltweit</b>[COLOR=Red]<!-- <b> ist komplett sinnbefreit, schreib lieber <strong> -->[/COLOR]<br><br>[COLOR=Red]<!--die <br> sisolltest du vieleicht schon mal als <br /> schreiben, das wäre XHtml-konform-->[/COLOR]Der Anteil von Programmen ohne Lizenz ist auf der ganzen Welt auf 38 Prozent gestiegen, drei Prozentpunkten mehr als 2006. Das berichtet die Business Software Alliance. Vor allem in Schwellenländern habe die Piraterie zugenommen. So lag sie in Russland bei 73 Prozent und in Indien bei 69 Prozent. In der EU sei der Trend dagegen leicht rückläufig, die Quote der illegalen Software sank auf 35 Prozent. In Deutschland soll knapp ein Viertel der auf PCs und Notebooks verwendeten Programme raubkopiert gewesen sein, etwas weniger als 2006. Der Branchenverband führt den Rückgang unter anderem auf Strafverfolgung, Aufklärung sowie schärfere Kontrollen des Handels zurück. Der Verband lässt einmal im Jahr das Ausmaß der Software-Piraterie in mehr als 100 Ländern untersuchen. Dafür ermitteln die Marktforscher von IDC die Zahl der verkauften Computer und schätzen den durchschnittlichen Softwarebedarf.<br><br><br><b>Per Mausklick zu den Millionen</b><br><br>Wer in den vergangenen Monaten gründlich seine Mails gelesen hat, ist früher oder später über den Namen Gisela Blecher-Stratmann gestolpert. Sie verschickt den Deutschen Anleger Report und empfiehlt den Kauf von Aktien mit „enormem Kurspotenzial“. Besonders klangvoll sind die Namen der Wertpapiere zwar nicht, toll klingen aber die Gewinnversprechen: Verzwanzigfachung der Werte binnen weniger Wochen – da wird aus einem Monatsgehalt im Handumdrehen eine Mittelklasse-Limousine. Eine so wundersame Geldvermehrung dürfte allerdings kaum jemanden ereilt haben. Wer den Tipps folgte, verlor wahrscheinlich sogar das eingesetzte Kapital. Natürlich existiert Gisela Blecher-Stratmann nicht, hinter diesen Anlagetipps stecken Spammer, die für sogenannte Penny-Stocks werben: Aktien, die nur wenige Cent wert sind. Die Betrüger decken sich mit solchen billigen Werten ein und bewerben diese dann über Spam. Die Rechnung geht auf, sobald nur ein paar Tausend Mail-Empfänger der Empfehlung folgen: Der Aktienkurs steigt rapide an, die Spammer verkaufen, daraufhin fällt der Kurs wieder ins Bodenlose – alles binnen weniger Stunden. Der gerade in den USA unter Anklage stehende Spammer-König Alan Ralsky soll mit dieser Betrugsmasche drei Millionen US-Dollar ergaunert haben. Die meisten anderen Beteiligten aber gehen leer aus oder verlieren Geld – weil sie entweder bereits zu einem hohen Kurs eingestiegen sind oder den rechtzeitigen Ausstieg verpasst haben. Der Computer scheint immer häufiger zum Handlanger für Betrüger im Börsenumfeld zu werden. Wen wundert’s: Noch nie war es möglich, so schnell und so billig so viele Nachrichten zu verschicken wie über einen PC. Und dank Internet kann man zu jeder Zeit per Mausklick Wertpapiere ordern, zu genau definierten Kursen kaufen und wieder verkaufen – weltweit an jeder beliebigen Börse. In Kombination vereinfacht das natürlich den Aktienhandel, aber auch die Gaunereien. So zum Beispiel bei den Börsen-Spams, die die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) als Informationsdelikte einstuft – also Versuche der Marktmanipulation durch gezielt gestreute Informationen über Papiere, die man selbst besitzt. „Scalping“ nennt das der Fachmann. Im Jahr 2006 deckte die Finanzaufsicht elf solcher Fälle auf. 2007 waren es laut Bafin-Pressereferentin Anja Neukötter „deutlich mehr“. Während der größten Aktien-Spam-Welle im Sommer des letzten Jahres registrierte die Bafin einige Hundert Anlegerbeschwerden. Wie viele dieser Anleger tatsächlich durch die Spam-Masche geprellt worden sind, ist bislang nicht bekannt. Eine gerade veröffentlichte Statistik aus den USA lässt die Dimensionen erahnen: Beim Internet Crime Complaint Center meldeten sich vergangenes Jahr gut 5000 Opfer von Investitionstricks – die Dunkelziffer liegt wohl noch darüber. Im Schnitt ergaunerten die Cyber-Betrüger von jedem Betroffenen 3547,94 Dollar. Verglichen mit anderen Betrügereien der letzten Zeit sind das allerdings nur Peanuts. Mitte März etwa streuten Unbekannte an der Londoner Börse per Mail das Gerücht, die Großbank HBOS stecke in finanziellen Schwierigkeiten. In nur einer Stunde gab der Aktienkurs der Bank um 20 Prozent nach – das entspricht 3,8 Milliarden Euro Wertverlust. Kurze Zeit später stürzte in New York der Kurs der Brokerfirma MF sogar um 65 Prozent ab. Es wurde gemunkelt, ein Großaktionär müsse sich wegen finanzieller Probleme zurückziehen. Pikantes Detail: Dieser erwähnte Aktionär hielt gar keine Anteile an dem Unternehmen. Profitiert haben in beiden Fällen die Urheber der Gerüchte, die auf das Fallen der Kurse spekuliert hatten – und mehr als 100 Millionen Euro Gewinn mitnahmen. Der französische Bankangestellte Jérôme Kerviel verbrannte gleich fünf Milliarden Euro. Er trickste die internen Kontrollmechanismen seines Arbeitgebers Société Générale aus und tätigte von seinem Terminal aus die wildesten Spekulationsgeschäfte – offensichtlich ohne Erfolg.</p>
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