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http://armedic-phpskripts.de - Artmedic Publisher, jedoch macht er ab und zu doch noch Probleme
Ein CMS für statische Seiten ist ein Widerspruch in sich. CMS-Seiten sind immer dynamisch.
Meinst du ein CMS ohne PHP, etc nur mit HTML?
cms wird immer mit php gemacht
Richtig.Ein CMS für statische Seiten ist ein Widerspruch in sich. CMS-Seiten sind immer dynamisch.
Statifizierende Systeme nicht Statische Systeme.Wieso sollten CMS denn immer dynamisch sein?
Bei Wikipedia gibts unter CMS sogar einen Absatz: Dynamik versus Statik
Da gibts dann Volldynamische Systeme, Statifizierende Systeme und Hybride Systeme (die eben beides miteinander verbinden) (Wikipedia - CMS)
Nö, geht auch mit anderen Server-Sprachen, aber PHP ist am weitesten verbreitet.Ich kenn mich jetzt mit PHP nicht so gut aus,
aber ich vermute mal, das benötigt man, um auf die Datenbank zuzugreifen?
Eine solche Datenbank wäre aber bei einem statischen CMS nicht nötig, oder?
Da ja die einzelnen Seiten als einzelne .html-Dateien abgespeichert werden auf dem Server.
Können wegfallen, aber siehe oben.Und verschiedene Benutzergruppen mit Login fallen bei einem statischen CMS ja wohl automatisch weg, vermute ich mal.
Siehe oben.cms wird immer mit php gemacht
Das nennt sich dann "statifizierendes System".Man kann aber auch ein CMS haben, dass mit PHP HTML erstellt...
//EDIT2: Um noch mal auf petervna einzugehen. Für statisch hinterlegte Seiten auf dem WebSpace kann man natürlich ein lokales "CMS System" heranziehen. Üblicherweise bezeichnet man es aber nicht als CMS, eher als Site Creater, etc. Dafür haben sie so viele Namen angefunden, und viele HTML-Editoren beinhalten meist entsprechende Werkzeuge, teils rudimentär, teils sehr ausgefeilt.
Das ist bei jedem guten CMS so.Wichtig wäre mir ja eben,
dass Inhalt und Layout getrennt sind.
Ich erstelle die Seite, und das CMS schreibt nur in dafür vorgesehene Bereiche (Inhaltsbereich, etc).
Am Ende kommt auch bei PHP html raus, oder versteh ich dich falsch.Und das CMS an sich kann ja "was auch immer sein", egal mit welcher Programmiersprache, etc.
Am Ende soll halt nur .html rauskommen und nicht .php oder was auch immer.
Was?Wo ist denn da die Notwendigkeit?
Ich habe viele, viele (vermutlich alle bekannten open source cms, wo man sich nicht erst 3 Tage lang einlesen muss) CMS auf einem Server getestet.
Die Seiten, die ich damit dann mit Inhalt gefüllt habe,
kann ich auch mit html umsetzen, nur eben nicht so komfortabel.
Suchen, würd ich sagen.Ich könnte ja halt auch einfach mit einem üblichen CMS die Seite erstellen,
und dann mit Wget in html verwandeln.
Nur es muss doch wohl ein CMS (oder wie man es nennen möchte) geben, welches diese Schritte automatisch macht bzw. einen anderen Weg geht.
So läuft das normal auch ab.Ich als Laie stell mir ein CMS so vor:
Der Admin setzt das CMS auf, erstellt das Grundgerüst, etc.
Nun kann er Rechte vergeben. Die berechtigten Redakteure können die Seite nun mit Inhalt füllen. Dabei können sie eben nur den Inhalt erstellen/verändern, aber NICHTS an der Seite.
Selbst wenn der Redakteur Unsinn baut... die Seite klappt, egal was er anstellt.
Gibts vielleicht, einfach mal suchen.Ich suche halt nun ein Programm,
wo der Admin = Redakteuer ist. Und es wird keine anderen Redakteure geben.
Und wenn das auf dem PC lokal ausgeführt wird (also das Programm) ... dann könnte das Teil doch genausogut einzelne html-Dateien erstellen, anstatt alles in eine Datenbank zu schreiben
Die benutzen Dateien.(gibt ja auch einige kostenlose CMS, die ohne Datenbank auskommen)
Aber mit "statifizierend" kann ich nichts anfangen :/
Wo liegt denn der Unterschied?
Wikipedia schrieb:Statifizierende Systeme berechnen eine Website vollständig vor und legen diese im Filesystem ab. Vorteile: Die Auslieferung der Seite ist äußerst schnell, da der Webserver nur statische Seiten ausliefern muss; Auf dem Liveserver werden ausschließlich zur Veröffentlichung freigegebene Seiten gelagert, wodurch ein Zugriff auf nicht veröffentlichte Inhalte ausgeschlossen werden kann. – Nachteile: Die Informationen haben immer einen kleinen Zeitverlust, bis sie exportiert verfügbar sind; Soll eine Personalisierung (Portal) erfolgen, so muss dieses in der Regel extra angebunden werden.