also Mal ganz ehrlich, es gibt so viele versuche von MS weg zu kommen, warum dann nicht auch mal das.
ein Teil von Hannover hat einen Versuch mit NOVELL gemacht und sind super zufrieden. Es läuft und hat auch nur das dreifache der Veranschlagten Kosten gebracht.
Dann die Uni Hannover, da werden so viele verschiedene Systeme mit einander verbunden, das das Adminteam wirdklich unkündbar ist. da steigt keiner mehr durch, und es läuft sogar fast immer. :)
von Windows NT mit Operabrowsern, Firefox oder Netscape (version Steinalt) über Linux ( Ich bin nicht ganz sicher, aber SuSe 9.3 - 10.0, Redhat, Ubuntu, Gentoo) und die megaklopfer SUN und Novell 3.12
das nenne ich doch mal ein richtig gesundes Hetegorenes Netzwerk.
da ist es auch nicht schlimm, das die Stadt München auf Linux umsteigt. auch wenn die auch wieder eine richtig bunte Mischung haben.
Ich bin der Meinung: *es folgt eine persönliche Meinung*
das Linux sich nicht besonders von Windows unterscheidet, das was Windows an Softwarelizensen kostet, kostet Linux halt in der Entwicklung.
Und dem Anwender ist es doch egal, ob der Browser IE oder Firefox heißt oder Office 2003 oder OpenOffice 2.
also kommt es auf die Kleinigkeiten an. Unterschützung für unsere Plotter, CAD-systeme, 3D-CAD-Systeme, Kompatibilität mit anderen.
Und das ist mal sicher, jeder versucht immer die Möglichkeit zu haben MS gespeicherte Dokument öffnen zu können.
Also kann jeder unsere Dateien öffnen. :)
Beispiel:
Ich wollte unsere Firma auf ein Linuxserver umsetzen für Zentrale Datenspeicherung.
also viel Firmen auf der Cebit abklappern. mit dem Ergebnis, das eine Softwarelösung auf Linux basis etwa doppelt so teuer war wie die MS-Lösung inc. kauf von Windows XP Prof für alle Rechner und eines Server 2003.
Was auch den Vorteil hatte, das die Zeichner und Ingenieure auf Ihr AutoCAD nicht verzichten mußten da das nur für Windows vorliegt.
*Meinung zu ende*
mfg