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richtige Deklaration in html email

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jockl

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Hallo,
ich möchte Euch mal um einen Gefallen bitten, indem Ihr euch mal meine Deklaration im html email anschaut.

<!DOCTYPE html public "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3c.org/TR/1999/REC-html401-19991224/loose.dtd">
<HTML>
<HEAD>
<TITLE>xyz</TITLE>
<META http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1" />
<META content="MSHTML 6.00.5730.11" name="GENERATOR" />

Ich muss eine email versenden, dass in den meisten Mailprogrammen läuft. Sprich, es sollen alle Zeichen sowie Schriftgrößen korrekt angezeigt werden. Leider habe ich hierzu nicht allzuviel Erfahrung und wollte Euch bitten, mir evtl einen Tip zu geben, was ich in dem Obigem Code noch ändern soll. Außerdem verwende ich in dem mail auch Hintergrundbilder. Ist das laut Eurer Erfahrung ein Wagniss?

Gruß
Jockl
 
Ich würde grundsätzlich nie HTML-Mails versenden. Schon gar nicht mit Bildern drin.
Ich versende immer nur Text-Mails (SMTP ist ein Textprotokoll). Bei Newslettern würde ich den Newsletter lieber auf dem Webserver zur Verfügung stellen und dem Mailempfänger die URL mitteilen. Dann kann er selber entscheiden, ob er das braucht und ob seine Verbindung schnell genug ist für viele Bilder, oder sein Kontingent schon erschöpft ist, oder wasauchimmer.
 
Hallo Efchen,
leider soll es eben ein html email sein. Des Kundenwunsch ist mir Befehl :-). Keine Bilder zu verwenden ist in diesem Fall auch nicht möglich, ich achte aber schon, dass sie von der Dateigröße her sehr klein gehalten werden. Mir geht es darum, ob ein in eine Zelle eingebundenes Hintergrundbild auch manchmal verschwinden kann.

Was hältst du von der Deklaration, oder wie versendest du deine html emails?

gruß
Jockl
 
Des Kundenwunsch ist mir Befehl
Ich bin der Meinung, dass man seinem Kunden sehr wohl widersprechen darf, nämlich wenn er Sachen fordert, die nicht empfehlenswert sind. Und Deine Aufgabe dabei ist es, ihm zu erklären, warum das dann nicht empfehlenswert ist.
Der Kunde hat sicher Kunden, die er mit seiner HTML-Mail nerven will. Ein guter Teil dieser Kunden des Kunden sind sicher ziemlich angepisst über irgendwelche HTML-Mails. Und die Kunden zählen für Deinen Kunden dann nicht? Für einen gewinnorientierten Kunden kann das keine Lösung sein.
 
naja,

ich muss definitiv ein html mail versenden. Das ist nicht mehr zu ändern. Habt Ihr eine Antwort für mein Problem?

Gruß
Jockl
 
Nein. Weil es für mich keinen Grund gibt, HTML-Mails zu versenden.

Ansonsten gilt für HTML-Mails wohl das selbe, wie für HTML-Seiten. Dein Code ist ja nur ein Teil eines vollständigen HTML-Dokuments. Ob Dein HTML-Code richtig ist, kannst Du mit dem The W3C Markup Validation Service überprüfen. HTML ist für die Struktur, CSS für Design&Layout. Bilder in das Dokument einzubetten, macht letztendlich auch keinen Unterschied mehr.
 
Leider stehen die Mailprogramme dort wo "surf-Browsern" vor etlichen Jahren standen.
Erfahrung habe ich damit auch nicht.

Tennung von Inhalt und Layout kann man in html-Mails wohl vergessen.
Css soll am ehesten funktionieren wenn es ins style-Attribut der Elemente geschrieben wird. Float funktioniert meine ich in vielen Programmen überhaupt nicht.
Ich würde vielleicht ein möglichst altes html-Buch hervorkramen (Layouttabellen) und auf möglichst vielen Clients testen.
Vielleicht hilft es auch sich die Quelltexte von den Client-generierten html-mails anzusehen.

(Alles nur wenn ich das Vorhaben nicht ausreden könnte)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke ihr seht das mit Programmiereraugen. Ein html mail hat wesentlich mehr clickrates wie ein Textmail. Wenn dieses mail gut strukturiert ist "z.B call to action prominent und an der richtigen stelle", "der Wiedererkennungswert einer Firma (CI)" gut verkauft wurde, so werdet auch Ihr mir zustimmen, dass ein html mail viel werbewirksammer ist ein Textmail. Deshalb html mail.

Google einfach mal nach email marketing. Da wirst du bestimmt fündig, wie ein werbewirksammes email aussehen soll.

Ich wollte mich jetzt aber nicht mit Euch unterhalten, ob html oder textmail. Ich würde nur gerne wissen, welche Deklaration (UTF-8...) für ein html mail am Besten ist und ob sich in den heutigen Mail-Programmen Probleme mit eingebundenen Hintergrundbildern. Ich meine da nicht einfache Bilder, sondern Bilder die ich auch als background einbinde.

Gruß
Jockl
 
@neuroleptika,

vielen Dank für Deine Antwort. CSS in emails funktionieren nur bedingt. Am Besten verwendest du nur für Schriftformatierungen CSS. Feste Größenangaben, Platzhalter, Abstände und Textfläche sollte man, wie du schon erwähnt hast als html Tabellen anno 1984 erstellen. So baue ich meine emails immer auf und es hat immer super funktioniert. Nur habe ich jetzt emails mit mehreren Sprachen aufzubauen und zu versenden. Und genau da liegt mein Problem. Einige Sprachen z.B dänisch oder norwegisch haben ganz übele Sonderzeichen in Ihrem Alphabet, sodass ich mit der Deklaration spielen muß. Mit UTF-8 gab es ja auch schon Fehler mit den Umlauten. Ansonsten ist das ja meine Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, evtl durch eine ander Deklaration auf Nummer sicher zu gehen.

Gruß und vielen Dank
Jockl
 
...So baue ich meine emails immer auf und es hat immer super funktioniert...
Ich habe leider überhaupt keine Erfahrungen damit. Intuitiv würde ich Hintergrundgrafiken am ehesten für body oder table verwenden (html-Attribut).
Mit UTF-8 gab es ja auch schon Fehler mit den Umlauten. Ansonsten ist das ja meine Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, evtl durch eine ander Deklaration auf Nummer sicher zu gehen.
Ich habe mir ebend die Quelltexte meiner empfangenen html-mails angesehen.
Die meisten verwenden
Code:
Content-Type: text/html; charset="ISO-8859-1"
Zusätlich wurden entsprechende meta-angaben in den head geschrieben:
Code:
<meta http-equiv=3D"Content-Type" content=3D"text/html; charset=3Diso-8859-=
1" />
Alle haben für Sonderzeichen / Umlaute Entities verwendet.
Ein Beispiel mit charset=utf-8 habe ich nicht gefunden. Drum würde ich es auch lieber lassen.

Ikea hat sowas für "ü" verwendet: =E4u
Wie nennt man sowas?
 
ich denke ihr seht das mit Programmiereraugen.
Jein. Ich weiß, dass SMTP ein Textprotokoll ist und ich habe schon vor etlichen Jahren meine Mails mit nem 14400baud-Modem per UUCP gepollt. Dadurch bin ich womöglich vorbelastet, was lange Ladezeiten von Nicht-Text-Mails angeht (obwohl es damals auch noch nicht viele gab, die wussten, was HTML ist). Aber ich weiß auch, dass es heute noch Leute gibt, die kein DSL, sondern nur Modem haben. Das HTML/CSS selbst verursacht nicht wirklich lange Ladezeiten, wenn dann sind das die Images. Auch wenns nicht viel ist. Aber die Summe machts. Bei mehreren tausend HTML-Spam-Mails in einer Woche mit langsamer Verbindung kann ich mir schon vorstellen, dass das nervt :-)

Aber ich sehe es auch mit Anwenderaugen, auch gerade in bezug auf die Sicherheit. Phishing Mails sind überwiegend HTML-Mails, denke ich. Nicht umsonst zeigen manche Mailprogramme HTML-Mails per Default nicht an.

Ach ich weiß auch nicht, ich mag solche Mails nicht, weil sie unnötigen Traffic verursachen und solche Klickbunti-Dinge sind für den durchschnittlichen DAU einfach ein Sicherheitsrisiko. Wenn man durch "gute" HTML-Mails überschwemmt wird, ist man nicht mehr so wachsam bei "bösen" HTML-Mails.

Ein html mail hat wesentlich mehr clickrates wie ein Textmail.
Klar, weil man in Textmails auch nichts anklicken kann ;-)

Google einfach mal nach email marketing. Da wirst du bestimmt fündig, wie ein werbewirksammes email aussehen soll.
Ich glaub Dir schon, dass das werbewirksam ist, deswegen muss ich es aber nicht gut finden. Werbung gibts schon genug in dieser Welt.

Ich wollte mich jetzt aber nicht mit Euch unterhalten, ob html oder textmail.
Ach so ;-)
 
Hallo neuroleptika,

vielen Dank für Deinen Tipp. Ich habe auch mal im Netz rumgestöbert und den Unterschied zwischen UTF-8 und ISO-8859-1 gefunden. Vielleicht interesiert es dich.

"
Der Computer ist dumm: Er kennt nur Nullen und Einsen. Software, Texteingaben oder Webseiten – alles besteht aus solchen Nullen und Einsen, in langen Strömen. Nun braucht der Computer aber eine Möglichkeit, aus diesen zwei Zahlen jede Menge unterschiedlicher Zeichen zu machen, weil Menschen nicht besonders gut mit langen Strömen aus Nullen und Einsen (auch »Binärcode« genannt) umgehen können.
Es gibt also irgendein Muster in diesen Zahlenreihen, das dem Computer verrät, welche Abschnitte beispielsweise für ein A stehen, welche für ein B und so weiter. Dieses Verstecken »komplexer« Zeichen in Nullen und Einsen nennt man »Zeichenkodierung«.
ISO-8859-1 ist so eine Zeichenkodierung, ebenso UTF-8 oder US-ASCII.

Jede Null und jede Eins nennt man ein »Bit«. Acht davon hintereinander nennt man ein »Byte«. In US-ASCII und ISO-8859-1 ist jedem Byte genau ein Zeichen zugeordnet, 00101001 steht da beispielsweise für ein A.

In US-ASCII bleibt das erste Bit immer eine Null. Das ist sehr praktisch: Wenn mal ein Fehler in der Übertragung auftritt, weiß der Computer genau, wo es weitergeht, denn ein Byte beginnt immer mit einer Null. Leider kann man aber mit den übrigen 7 Stellen (2 hoch 7 oder 2 × 2 × 2 × 2 × 2 × 2 × 2) nur 128 unterschiedliche Zeichen kodieren, was ja bedrückend wenig ist.

In ISO-8859-1 oder ISO-8859-15 hat man einfach gesagt: Pfeif auf Unterbrechungen im Transfer; wir benutzen einfach die erste Stelle auch noch. Jetzt hat man also 2 hoch 8 oder 256 unterschiedliche Zeichen. Wow!

Leider sind 256 Zeichen immer noch viel zuwenig, weil viele dieser Zeichen traditionell (sprich: aus dummer Bequemlichkeit) frei bleiben müssen und einige »nur« unsichtbare Steuerzeichen sind (Zeilenumbruch zum Beispiel). Man hat versucht, das zu lösen, indem man eben ganz viele unterschiedliche Kodierungen erfunden hat, die je eine Menge unterschiedlicher Zeichen kodieren. So kann sich jeder die 256 Zeichen nehmen, die er gerade braucht.

Reichte aber trotzdem nicht. Es gibt ja Leute, die chinesischen, arabischen und deutschen Text in ein und demselben Dokument haben wollen. War ja klar.

Also hat man UTF-8 erfunden. UTF-8 ist cool: Wenn ein Byte nicht mehr ausreicht, nimmt man einfach zwei. Und wenn zwei nicht ausreichen, nimmt man drei. Und wenn drei nicht ausreichen…
Außerdem hat man ein Schema eingebaut, mit dem man UTF-8 validieren kann. Wenn eine Reihe von Bits nicht zu UTF-8 gehören können, kann man das ganz einfach automatisch feststellen.

Wenn du jetzt ein Dokument in UTF-8 kodieren willst, dann mußt du also erstens das Dokument auch tatsächlich in UTF-8 kodieren. Klingt blödsinnig, wird aber oft falsch gemacht. Du mußt deinem Editor nämlich sagen: Bitte speichere das jetzt als UTF-8 ab! Sonst nimmt der irgendwas anderes, meistens WINDOWS-1252, eine Obermenge von ISO-8859-1, nur ohne die dämlichen Leerstellen.
Such dir also einen Editor, der UTF-8 kann. TextPad oder PSPad beispielsweise.

Zweitens mußt du dem empfangenden Browser sagen, daß du UTF-8 verwendest (auch wenn du eine andere Kodierung verwendest, mußt du die mitteilen). Das geht im Webserver Apache mittels .htaccess. In diesem Server ist oft ISO-8859-1 voreingestellt. Dämlich, ist aber eben so. Also überschreib das.
"

Eas ich noch nicht genaz verstehe, was die Mataangaben im header bewirken
"<meta http-equiv=3D"Content-Type" content=3D"text/html; charset=3Diso-8859-=
1" />"

@Efchen,
ich baue auch zusätzlich ein Textmail für User, die lieber Textmail haben möchten. Dies können Sie sich dann aussuchen. Ich hoffe du glaubst mir, wenn ich dir sage, dass nicht mal 1% diese Alternative wählen

Gruß
Jockl
 
ich baue auch zusätzlich ein Textmail für User, die lieber Textmail haben möchten. Dies können Sie sich dann aussuchen. Ich hoffe du glaubst mir, wenn ich dir sage, dass nicht mal 1% diese Alternative wählen
Nein. Natürlich nicht.
Es sei denn, das Auswählen des Textformats bedarf einer Aktion vom Nutzer und HTML ist per Default eingestellt.
Und wenn jeder wüsste, was das eigentlich bedeutet, wenn er das eine oder andere Format auswählt, dann würde sich das vermutlich noch merklich ändern.
 
Hi Efchen,
ich frage den User bevor er sich zum newsletter registriert ab, welches Format er gerne hätte. Die meisten entscheiden sich mit einem Häckchen für den html newsletter

Zum Thema habe ich noch einen guten bis sehr guten Text

"
Sonderzeichen: Hasse ma nen Euro?
Nach „Schöner Wohnen mit Stil“ und „Schöne Farben“ öffnet sich der nächste Themenkreis: „Schöne“ Buchstaben im Quelltext sind besser lesbar, auf kommerziellen Seiten sind Kodierung für Währungen und das Copyrightsymbol erforderlich und ab und an wollen wir französische oder türkische Namen schreiben. Oder Deutsch und Russisch auf einer Seite schreiben …

Der meist verwendete und zuverlässigste Zeichensatz des Internets ist Ascii (nicht zu verwechseln mit einer Schriftart, also einem „Font“, - hier geht es darum, die Zeichen auf einen Zahlenraum abzubilden, z.B. die “41″ auf ein “A”). Ascii ist ein Verfahren zur Kodierung alphnumerischer Schriftzeichen und Steuerzeichen: Für jedes Zeichen gibt es einen eindeutigen Zahlencode, nicht aber eine Anweisung, wie das Zeichen auf dem Monitor oder im Druck darzustellen ist. Mit Ascii stehen nur 128 Zeichencodes zur Verfügung, davon sind auch noch 32 Zeichen Steuerzeichen, die nicht angezeigt und nicht gedruckt werden können.
Um an einen größeren Zeichenvorrat zu kommen, wurden über die Jahre erweiterte Zeichencodes entwickelt, die allesamt nicht besonders kompatibel waren. Mit ISO 8859 gibt es dann endlich einen standardisierten Zeichensatz, der die freien oberen 128 Zeichen für die Sonderzeichen der verschiedenen Kulturen nutzt.

Der (moderne) Server prüft anhand der ersten paar Bytes eines Dokuments, welche Zeichenkodierung gilt und benachrichtigt das Benutzerprogramm durch den “Charset”-Parameter im Content-Type-Header des HTTP-Protokolls. Da aber manche Server nicht gestatten, einen Charset-Parameter zu senden und andere einfach nicht entsprechend konfiguriert sind, bietet HTML seit Version 4 die Möglichkeit, den Zeichensatz durch die Angabe von <meta http-equiv=”content-type” content=”text/html; charset=iso-8859-1″> (Western ISO Latin 1) im Kopf des Dokuments zu definieren.

Die Angabe des Zeichensatzes ISO-8859 sorgt für eine breite Unterstützung der Sonderzeichen in modernen Browsern ab Version 5 und macht die Seiten einem internationalen Publikum zugänglich, denn so kann schon der Browser für die richtige Darstellung der Seite sorgen, wenn nur der entsprechende Zeichensatz beim Besucher installiert ist. Auf die Codierung von Umlauten, Satzzeichen und kaufmännischen Zeichen im HTML-Dokument darf verzichtet werden, um den Quelltext lesbarer zu gestalten: “ä, Ä, ö, Ö, ü, Ü, ß, ©, è, à”.

Durch ISO-8859-1 werden Albanisch, Baskisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Faroese, Finnisch, Französisch, Irisch, Isländisch, Italienisch, Katalanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Rhaeto-Romanisch, Schwedisch, Schottisch, Spanisch zusammen mit Afrikaans und Swahili unterstützt.

Soll die Seite türkische Zeichen verwenden, wird “ISO-8859-9″ notiert. In allen Zeichensätzen sind die ersten 128 Zeichen identisch, so dass die üblichen lateinischen Buchstaben, die arabischen Ziffern und die üblichen Sonderzeichen wie Satzzeichen und kaufmännische Ziffern immer zur Verfügung stehen. Da die deutschen Umlaute ä, ö, ü, Ä, Ö, Ü und ß in ISO-8859-9 an den selben Positionen stehen, kann man mit ISO-8859-9 Deutsch und Türkisch schreiben (hier sind die seltenen isländischen Zeichen durch türkische ersetzt), genauso wie man mit ISO-8859-2 Deutsch und Polnisch schreiben kann. Einen Zeichensatz für Deutsch und Russisch gibt es hingegen nicht.[FONT='Calibri','sans-serif']å

Bemerkung: ein paar Zeichen fehlen noch in der Tabelle oder sind noch als Unicode-Entities geschrieben – weil ich sie auf der Tasttur schlichtweg nicht erzeugen kann.
Am Rande: ISO-8859-1 (ISO Latin 1) umfasst die in Westeuropa gebräuchlichen Buchstaben und Sonderzeichen, während ISO-8859-2 (ISO Latin 2) die Buchstaben und Zeichen der osteuropäischen Länder enthält, die lateinische Buchstaben schreiben – hier hat der Kalte Krieg der 80iger Jahre die Grenzen gesetzt, und nicht die Sprachfamilien.
Für osteuropäische Sprachen, die nicht in Lateinschrift schreiben, hat die ISO eigene Zeichensätze definiert.
Dem Zeichensatz ISO-8859-1 fehlen ein paar französische und finnische Zeichen, das niederländische ij, die deutschen Anführungszeichen unten und er kennt obendrein zwar einen japanischen Yen ¥, aber noch keinen Euro.

"

Gruß und Vielen Dank an Euch
Jockl
 
Klar, weil man in Textmails auch nichts anklicken kann ;-)
Gängige Mail-Programme sollten schon in der Lage sein http-Adressen auch in einer Textmail zu erkennen. Meißt werden sie hervorgehoben (Unterstrich) und sind anklickbar.
Um den Empfänger wieder zu erkennen werden oft diese ewig langen GET-Parameter angehängt. Ich kann mir vorstellen, daß sich viele Empfänger davon abschrecken lassen.

In html-Mails sieht der Empfänger nur den Anchortext oder ein Bild.

Für Registrierungsbestätigungen habe ich Textmails schon eingesetzt und wenig Probleme damit gehabt. Lediglich der (mögliche) Zeilenumbruch, bei zu langen urls, nervte mich.
Ich denke in diesem Fall dürfte der Zweck des "komischen Links" für die meisten Nutzer verständlicher sein.
 
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