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Variablen speichern

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magifix

Neues Mitglied
Hallo,
gibt es in JS eine Möglichkeit dass eine auf einer Seite ermittelte Variable bei erneutem Aufruf innerhalb einer Sitzung erhalten bleibt.
 
HTML5 kennt sessionStorage, aber das ist noch nicht überall implementiert. Ansonsten Cookies oder per XMLHttpRequest zum Server schicken.
 
Da Festplattenzugriff immer auch bremst, habe ich mit dem Gedanken gespielt, CSS als Variablencache zu verwenden. Mit jQuery:

Schreiben: $("#dummy").css({ "Variable": "Wert" });
Auslesen: $("#dummy").css("Variable"))

Macht vermutlich nur Sinn, wo eh CSS-Werte verändert werden und die DOM somit auch gecached wurde.

Was ist Eure Meinung hierzu? Sinnlos da der Zugriff eh nur Millisekunden benötigt? Oder in gewissen Fällen doch clever?

[Die Frage macht für sich allein wenig Sinn, hoffe es ist o.k. diesen alten aber immer aktuellen Thread weiter zu führen]
 
@ BRotondi
Und da sagst das funktioniert?
Denn Js ist ja eine Clientseitige-Sprache. Heisst der Server kriegt nichts von den Veränderungen vom CSS mit. Somit ist beim nächsten Laden der Seite auch dein CSS variablen Konstrukt weg. Selbst wenn der Browser solche Sachen cachen würde, ist es ja notwendig, dass man immer dieses Dummy Element hat.
Wie Crash schon sagte: serverseitige Cookies oder halt serverseitig (Session).
Falls ich dich falls verstanden habe, melde dich nochmal ;)
 
Hä? Wo kommt das denn überhaupt in Frage? Die Änderungen vom CSS durch JavaScript werden doch gar nicht permanent gespeichert. Wäre ja auch schlimm? Und sonst gibt es für temporär doch Variablen in JavaScript selbst.
 
Kurz: Funktioniert perfekt, bereits im Einsatz.

Lang: Geht natürlich nur bei entsprechendem Einsatzgebiet. Ich lade eine Seite und lese die gewünschten Einstellungen (ausgeklappte Blocks etc.) aus dem Cookie.

Nun speichere ich diese im CSS, von wo aus sie bei jeder Änderung wieder ins Cookie geschrieben werden. Ich spare mir dadurch den Lesezugriff, aber nicht den Schreibzugriff, da die Einstellung ja bei schliessen des Fensters verloren wäre.


Zurück zur Frage: Lohnt so etwas? Merkt der User überhaupt, wenn z.B. für jedes Aufklappen erst im Cookie nachgelesen wird, wie die aktuelle Einstellung oder Untereinstellung ist?

Aus meiner Sicht ist es einfach so eine High-End-Lösung mit Auskosten der letzten Möglichkeiten, aber ohne wirklichen Nutzen ... auch wenn ich sie selbst entwickelt habe :)


Guten Appetit allerseits!
Bruno
 
Dann speicherst du die Daten auch nicht wie von dir behauptet im CSS, sondern in einem Cookie. Ansonsten sehe ich keinen Nutzen gegenüber der Verwendung von normalen CSS Code
 
... so gesehen verstehe ich natürlich, wieso ich in den Threads dieses Forums immer wieder mal über Abschiedspostings von Usern stolpere.

So lange man Fragen stellt, erhält man Antworten und freut sich. Versucht man etwas zurückzugeben, indem man z.B. nicht nur schmarotzt und recherchiert, sondern auch mal ergänzt, wo man glaubt etwas beitragen zu können ...
 
Kurz: Funktioniert perfekt, bereits im Einsatz.

Lang: Geht natürlich nur bei entsprechendem Einsatzgebiet. Ich lade eine Seite und lese die gewünschten Einstellungen (ausgeklappte Blocks etc.) aus dem Cookie.

Nun speichere ich diese im CSS, von wo aus sie bei jeder Änderung wieder ins Cookie geschrieben werden. Ich spare mir dadurch den Lesezugriff, aber nicht den Schreibzugriff, da die Einstellung ja bei schliessen des Fensters verloren wäre.


Zurück zur Frage: Lohnt so etwas? Merkt der User überhaupt, wenn z.B. für jedes Aufklappen erst im Cookie nachgelesen wird, wie die aktuelle Einstellung oder Untereinstellung ist?

Aus meiner Sicht ist es einfach so eine High-End-Lösung mit Auskosten der letzten Möglichkeiten, aber ohne wirklichen Nutzen ... auch wenn ich sie selbst entwickelt habe :)


Guten Appetit allerseits!
Bruno

Also doch über nen Cookie.
Ich würde an deiner Stelle lieber direkt über Cookies gehen, anstatt den Umweg über CSS Klassen zu machen.
Denn die Variablen bleiben ja auf der aktuellen Seite erhalten. Und erst wenn die Seite verlassen wird, verschwinden die variablen auch. Somit greif lieber direkt auf die Variablen zu, als das CSS deines Dokumentes zu "zerstören".
Mal ne Frage: Wieso sollte deine Methode High End sein?
geht der Zugriff über Elemente denn schneller als der Zugriff auf variablen an sich?
Ich versteh deinen logischen Ansatz nur nicht ganz. Wenn du magst, erklär es doch mal :)
Denn bisher muss ich den anderen zustimmen. Die methode hat kein wirkliches nutzen im Gegensatz zu anderen Methoden
 
Und erst wenn die Seite verlassen wird, verschwinden die variablen auch.
O.K. dann hat mein Ansatz natürlich überhaupt keine Bedeutung mehr. Alles was ich bisher gelesen hatte, beschrieb das Gegenteil (Stichwort "Lebensdauer"), ein einfaches Experiment zeigt aber, dass dem durchaus so ist - wenn man die Variable am richtigen Ort deklariert...

Somit tatsächlich ein sinnloser Beitrag, aber keine trollige Absicht! Sorry.

(verstehe auch jetzt erst richtig, worum es dem dem Topicersteller ging... )
 
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