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Kurz: Funktioniert perfekt, bereits im Einsatz.
Lang: Geht natürlich nur bei entsprechendem Einsatzgebiet. Ich lade eine Seite und lese die gewünschten Einstellungen (ausgeklappte Blocks etc.) aus dem Cookie.
Nun speichere ich diese im CSS, von wo aus sie bei jeder Änderung wieder ins Cookie geschrieben werden. Ich spare mir dadurch den Lesezugriff, aber nicht den Schreibzugriff, da die Einstellung ja bei schliessen des Fensters verloren wäre.
Zurück zur Frage: Lohnt so etwas? Merkt der User überhaupt, wenn z.B. für jedes Aufklappen erst im Cookie nachgelesen wird, wie die aktuelle Einstellung oder Untereinstellung ist?
Aus meiner Sicht ist es einfach so eine High-End-Lösung mit Auskosten der letzten Möglichkeiten, aber ohne wirklichen Nutzen ... auch wenn ich sie selbst entwickelt habe :)
Guten Appetit allerseits!
Bruno
O.K. dann hat mein Ansatz natürlich überhaupt keine Bedeutung mehr. Alles was ich bisher gelesen hatte, beschrieb das Gegenteil (Stichwort "Lebensdauer"), ein einfaches Experiment zeigt aber, dass dem durchaus so ist - wenn man die Variable am richtigen Ort deklariert...Und erst wenn die Seite verlassen wird, verschwinden die variablen auch.