Mit dem Erscheinen von Windows Vista und der Ablösung des bisherigen Entwicklungsleiter von Windows
Jim Allchin durch
Steven Sinofsky gab es erneut Änderungen in der Planung des Nachfolgers: Der aktuelle Codename wurde zu Windows „7“ geändert. Außerdem kündigten
Steve Ballmer und Bill Gates an, dass neuere Windows-Versionen ab sofort alle 3 Jahre erscheinen sollten.
[2] Der Desktop könnte komplett reorganisiert werden, da Microsoft plant, den Desktop mehrdimensional zu gestalten. Mit Windows 7 geht Microsoft Plänen nach, den PC als Steuereinheit für komplett vernetzte Häuser einzubinden. Möglicherweise wird hier auch das für Vista geplante, und dann wegen Zeitgründen abgebrochene Dateisystem
webhosting24 - Login enthalten sein, das ermöglichen soll, Daten schneller zu finden. Darüber hinaus gehen unabhängige Beobachter davon aus, dass Windows 7 modular aufgebaut sein könnte (z. B. könnte das Media Center als Modul, quasi per Update, zusätzlich verfügbar angeboten werden). Microsoft hat sich ein entsprechendes System patentieren lassen.
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Microsoft plant auch Windows „7“ in einer 32- und einer 64-Bit-Version zur Verfügung zu stellen. Allerdings soll hauptsächlich die 64-Bit-Version verkauft werden und die 32-Bit-Ausgabe nur noch aus Kompatibilitätsgründen erscheinen.
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Anfang 2007 gelangte über die Microsoft-Webseite versehentlich eine Powerpoint-Präsentation über Windows 7 an die Öffentlichkeit.
[5] Als Designprämissen werden hier die Vereinfachung der Benutzeroberfläche, neue Konnektivitätsfunktionen besonders im Bezug auf mobile Geräte, die Erhöhung der Systemsicherheit und das Senken der laufenden Kosten genannt.