Ich weiß nicht, ob das hier richtig plaziert ist.
Wenn es woanders besser paßt, dann bitte ich um Umplazierung des Themas.
Im Sinne der Barrierefreiheit muß man Browser, die mit CSS nicht richtig umzugehen verstehen, so unterstüzten, dass sie die Internet-Seite gut leserlich darstellen können?
Warum macht man das? Auf diese Weise bringt man Internet-Benutzer weder dazu, sich anstelle von MSIE 4.0 oder 5.0 oder 6.0 den 7.0 MSIE-Quatsch doofzuloaden noch weist man den User daraufhin, dass die von mir zitierten Browser, der olle Netscape hat auch Macken - ich weiß, keine vernünftige Darstellung erlauben. Umlaute werden weder in der Internetaddresse akzeptiert noch bei Dateinamen. Bei Dateinamen zickt der Internet-Explorer 7.0 übrigens auch noch rum.
Warum fragt man den benutzten Browser nicht ab und bringt im Falle nicht mehr zeitgemäßer Browser die Empfehlung, statt dessen den Firefox 2.xx oder den Opera-Browser oder meinetwegen auch den MSIE 7.0 zu installieren. Letzterer ist zwar nicht uneingeschränkt zu empfehlen, weil er bei Umlauten halt zickt, aber er ist immer noch besser als der MSIE 6.0 bzw eine geringere Versionsnummer.
Das hat nichts mit Barriere-Freiheit zu tun. Denn diese hat im Sinn, Internetnutzern, die aufgrund körperlicher Defizite eingeschränkt sind, den Zugang zum Internet zu erleichtern. Wenn man jedoch die Blackouts des MSIE Version xxx berücksichtigt, hilft man weder den Leuten, die diese Krücken nutzen, noch dient man dieser Barriere-Freiheit, weil man nicht barrierefreie Browser barrierefrei zu machen versucht. Aber diese Browser sollten verschwinden und nicht durch den persönlichen Einsatz von Webdesignern weiter künstlich am Leben erhalten werden.
Daher bin ich dafür, so einen Quatsch nicht zu unterstützen, sondern den User nach Abfrage seines Browsers darüber aufklären, dass seine Datendusche dringend renoviert werden muß und ihn darüber informieren, dass die Installation des Browser xy einen wesentlich besseren Zugang erlaubt, zumal sie kein Geld kostet. Hierbei halte ich einen Hinweis auf den unzureichenden Umgang mit Umlauten, die im deutschen Sprachraum ja sehr weit verbreitet sind, für hilfreich.
Was haltet ihr davon?
Wenn es woanders besser paßt, dann bitte ich um Umplazierung des Themas.
Im Sinne der Barrierefreiheit muß man Browser, die mit CSS nicht richtig umzugehen verstehen, so unterstüzten, dass sie die Internet-Seite gut leserlich darstellen können?
Warum macht man das? Auf diese Weise bringt man Internet-Benutzer weder dazu, sich anstelle von MSIE 4.0 oder 5.0 oder 6.0 den 7.0 MSIE-Quatsch doofzuloaden noch weist man den User daraufhin, dass die von mir zitierten Browser, der olle Netscape hat auch Macken - ich weiß, keine vernünftige Darstellung erlauben. Umlaute werden weder in der Internetaddresse akzeptiert noch bei Dateinamen. Bei Dateinamen zickt der Internet-Explorer 7.0 übrigens auch noch rum.
Warum fragt man den benutzten Browser nicht ab und bringt im Falle nicht mehr zeitgemäßer Browser die Empfehlung, statt dessen den Firefox 2.xx oder den Opera-Browser oder meinetwegen auch den MSIE 7.0 zu installieren. Letzterer ist zwar nicht uneingeschränkt zu empfehlen, weil er bei Umlauten halt zickt, aber er ist immer noch besser als der MSIE 6.0 bzw eine geringere Versionsnummer.
Das hat nichts mit Barriere-Freiheit zu tun. Denn diese hat im Sinn, Internetnutzern, die aufgrund körperlicher Defizite eingeschränkt sind, den Zugang zum Internet zu erleichtern. Wenn man jedoch die Blackouts des MSIE Version xxx berücksichtigt, hilft man weder den Leuten, die diese Krücken nutzen, noch dient man dieser Barriere-Freiheit, weil man nicht barrierefreie Browser barrierefrei zu machen versucht. Aber diese Browser sollten verschwinden und nicht durch den persönlichen Einsatz von Webdesignern weiter künstlich am Leben erhalten werden.
Daher bin ich dafür, so einen Quatsch nicht zu unterstützen, sondern den User nach Abfrage seines Browsers darüber aufklären, dass seine Datendusche dringend renoviert werden muß und ihn darüber informieren, dass die Installation des Browser xy einen wesentlich besseren Zugang erlaubt, zumal sie kein Geld kostet. Hierbei halte ich einen Hinweis auf den unzureichenden Umgang mit Umlauten, die im deutschen Sprachraum ja sehr weit verbreitet sind, für hilfreich.
Was haltet ihr davon?
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