Kommen in Mathe auch mla Variablen dran?
- Ersteller hansi3000
- Erstellt am
YpsilonZet
Mitglied
Wirst (abhängig von der Schullaufbahn) irgendwann auf die mysteriöse variable i stossen
Tar
Aktives Mitglied
Und a, b, c, d, x, y, z und wie sie nicht alle heißen. Wenn ich mich richtig erinnere fängt sowas dann bei Dreisatz bzw. der Einführung von linearen Graphen und Proportionalität, also ungefähr in der 7. Klasse, an.
f(x) = x² + bx + c
Wenn das mal keine variable Parabel-Gleichung ist. Am Gymnasium kommts glaub ich ab der 7. oder 8. Klasse dran.
Ich (in der 9.) rechne inzwischen etwa jede Aufgabe erst mit Variablen und danach mit Zahlen.
Edit: Meine Schwester bekommt in der 5. Klasse bereits die Grundkonstruktion von neuen Rechenarten und Methoden in Form von Variablen an die Tafeln geschrieben, auch wenn sie damit nicht groß etwas anfangen kann...
Wenn das mal keine variable Parabel-Gleichung ist. Am Gymnasium kommts glaub ich ab der 7. oder 8. Klasse dran.
Ich (in der 9.) rechne inzwischen etwa jede Aufgabe erst mit Variablen und danach mit Zahlen.
Edit: Meine Schwester bekommt in der 5. Klasse bereits die Grundkonstruktion von neuen Rechenarten und Methoden in Form von Variablen an die Tafeln geschrieben, auch wenn sie damit nicht groß etwas anfangen kann...
Zuletzt bearbeitet:
xXxPeterPanxXx
Neues Mitglied
Aber eigentlich ist das nicht so schwer. Man vergisst nur alles 
.
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S
struppi
Guest
Wobei man sagen muss, dass Variabeln beim Programmieren, etwas grundsätzlich anderes ist, als in Mathe. dort sind es Platzhalter, die du Anhand einer Formel berechnen sollst. Beim Programmieren sind es Platzhalter mit von dir definiertem Inhalt.
Hansi ist 10, wir haben in der 5 Klasse mit Mengenlehre angefangen, ich weiß aber nicht, ob das heute auch noch so ist.
Hansi ist 10, wir haben in der 5 Klasse mit Mengenlehre angefangen, ich weiß aber nicht, ob das heute auch noch so ist.
YpsilonZet
Mitglied
Stimmt.
An x und so hab ich garnicht gedacht. War gleich auf Komplexe Zahlen
Tar
Aktives Mitglied
Welchen Schulzweig hast du denn besucht wenn du bei Variablen als erstes an die C-Zahlenmenge denkst? i ist ja wohl auch eigentlich keine Variable, ihr Wert ist schließlich definiert ;)
Gimli
Mitglied
9. Klasse mathebuch: Lineare Gleichungen. Quadrieren und Wurzel ziehen(ohne Taschenrechner) Reelle Zahlen. Rechnen mit Quadratwurzeln. Zentrische streckungen. Strahlensätze. Ähnlichkeit. Satz des Pythagoras & Co. Parabeln. Satz von Vieta.
Hat so ziemlich alles was mit Variablen zu tun. Ich kann ja mal ne Seite scannen
Hat so ziemlich alles was mit Variablen zu tun. Ich kann ja mal ne Seite scannen
YpsilonZet
Mitglied
War auf nem Technischen Gymnasium, Richtung Informationstechnik ^^
Asterixus
Aktives Mitglied
Spätestens wenn man dir die Formel f(x) = kx + t oder einfach nur y = kx + t auftischt, hast du schon Variablen in Mathe durchgenommen und zwar bei einfachen Gleichungen.
x + 5 = 7
x ist eine Variabel. Zwar nicht so, wie du sie aus der Informatik kennst, aber es ist eine ;)
x + 5 = 7
x ist eine Variabel. Zwar nicht so, wie du sie aus der Informatik kennst, aber es ist eine ;)
S
struppi
Guest
hehe :-)
Das paßt genau zu der Nachfrage von Hansi - ich hab das aber schon mal gesagt. Guck das Beispiel von Asterixus an:
x + 5 = 7
Jetzt versuch das mal in eine Programmiersprache einzugeben. Es geht nicht, da x keine Variabel ist, sondern ein definierter Wert. Es ist also keine Variabel im Mathematischen Sinne.
Das paßt genau zu der Nachfrage von Hansi - ich hab das aber schon mal gesagt. Guck das Beispiel von Asterixus an:
x + 5 = 7
Jetzt versuch das mal in eine Programmiersprache einzugeben. Es geht nicht, da x keine Variabel ist, sondern ein definierter Wert. Es ist also keine Variabel im Mathematischen Sinne.
Ich würde sagen, dass ist in einer gewissen Weise mit Informatik vergleichbar. Die Werte können variabel sein, unter Verwendung einer Bedingung mit IF kann die Lösungsmenge aber beschränkt werden.
