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Welche Sprache lernen?

die Sprache ist doch völlig egal, er wird so oder so dran scheitern wenn ihm das Verständnis fehlt. alles was du in XNA oder sonstwas an Bewegungen u.s.w. errechnen kannst, kannst du z.B. auch mit JS tun, es läuft nur nicht nativ und du musst gut in Mathe sein.

eine Sprache ist nur das Werkzeug, nicht mehr und nicht weniger.
 
Auch wenns wohl nicht mehr gefragt ist, halte ich Java mit BlueJ als Entwicklungsumbebung für super, zumindest zum Einstieg. Dazu noch das passende Buch, da kann man sehr viel lernen, bevor man dann auf Eclipse umsteigt.
 
Du kannst mit jeder Sprache eigentlich ein Spiel programmieren kommt halt nur drauf an wie aufwendig das spiel am ende sein soll ;-)
Ich rate dir für den Anfang zu einer C Ähnlichen Sprache und zu keiner Basic ähnlichen Sprache weil dort der Syntax eckelhaft ist (meiner Meinung nach..). QBasic hab ich auch am anfang mal gemacht ist nicht schlecht aber bevor du das lernst kannst du auch gleich was vernünftiges lernen wie C#, Java wobei der einstieg über PHP einfacher ist weil du dich in PHP um nichts kümmern musst, weder um variablen noch um sonst irgentwas und es sehr viele Fehler verzeiht was andere Sprachen nicht tun
 
Ich bin allerdings der Meinung, dass es besser ist eine sehr intolerante Sprache wie Java zu erlernen. Denn dann wird einem zwanghaft der richtige programmierstill beigebracht.
 
Das sehe ich generell auch so (Object Pascal/Delphi halte ich für recht geeignet), wobei auch genau umgekehrt argumentiert werden kann: Weil schwach typisierte Sprachen zu zahlreichen Situationen führen, in denen es auf irgendeine Weise unklar ist, wie etwa zwei Variablen verglichen werden oder wie ein Wert interpretiert wird, erfordern sie einen viel bewussteren Umgang mit Datentypen, da Fehler in der Regel nicht offensichtlich und entsprechend schwer zu finden sind. (Logik: Wenn man einmal zwei Stunden lang einen Bug gesucht hat, weiß man danach wie es geht.) Ich denke, zum Beispiel so ziemlich jeder PHP-Programmierer würde sich aus dem Grund über Typensicherheit[1] freuen, weil es die Programmierung enorm erleichtern würde.

Im Zweifel wohl eine Frage der Vermittlung. Für Anfänger oder im Selbststudium ist es sicher einfacher, etwaige Typisierungsprobleme schon zur Kompilierzeit aufgezeigt zu bekommen, also streng typisierte Sprachen zu verwenden.

Ich bin insgesamt kein Freund von schwach typisierten Sprachen. Die vermeintliche Einfachheit für den Freizeit-Programmierer wird durch die zahlreichen Corner Cases ausgeglichen, die bei manchen automatischen Typkonvertierungen ein tiefes Verständnis der Sprache voraussetzen.[2]



[1] Vor allem im Sinne von Calltips für Primitive: function f(int $i, string $s) {}

[2] Was in PHP etwa bei if (a) {} passiert, dürfte jeden davon abhalten, jemals wieder ein Dollarzeichen zu vergessen.
 
Hmm, was soll man denn empfehlen?
Tja, wenn du es von Anfang richtig machen willst. Lerne C, lerne zu Kotzen. Lerne die Unterschiede zwischen Pointern und Referencen. Lerne die Funktionsweise der CPU. Konzentriere dich nur auf simple Funktionen. Verstehe genau WARUM etwas segfaultet. Warum ein Buffer überläuft.
Danach. Lerne Stil. Sowas wie Java. Da wird von einem objekt-orientierter Stil verlangt. Dabei lernt man Design. Das braucht mann, wenn man mehr als ein paar hundert Zeilen schreiben will (und das ganze halbwegs wartbar sein soll).
Wenn du Talent hast kannst nach 3-5 Jahren schon mal was.

Aber wer will das schon.
Also kannst ja auch auch mit VB, JS oder AS anfangen. Da kriegt man schnell was buntes hin und es bewegt sich auch noch.
Aber wenn man jung ist, kann man ja gerne mal auf die Fresse fallen. Man muss nur wieder aufstehen.
Wenns dich längerfristig interesiert wirst es eh irgendwann richtig machen ;)
 
ich habe angefangen c# und mit xna framework zu programmieren (spiele) habe es irgendwann aufgegeben sau schwierig, keine zeit wegen schule...^^:D
 
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