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...und das ist auch richtig. Nehmen wir Zend her: einzelne Komponenten kannst du da rausnehmen, so dass Du wirklich nur das verwenden kannst, was Du auch benötigst.Nimm doch ein Framework, schneller und alles ist einfacher ...
<?php
class test
{
public static function run() { print "Works\n"; }
}
$className = 'test';
$className::run();
?>
Du hast scheinbar bisher nur an sehr kleinen Projekten gearbeitet, sonst würdest Du das Gegenteil behaupten.Daher: Ich kann dir schon mal sagen, wenn du dazu lernst, wirst du schnell merken, dass die ganzen Frameworks eigentlich kacke sind
Nein, so sollte man das nicht machen.Gut Gut, also ich arbeite auch nur an kleinen Projekten .
Aber das mit den klassen find ich gut, hab ich noch nie versucht bis jetzt !
Es es so gut Strukturtechnisch ?
Ich mache ne datei die sich zb. class.php nennt. (ja könnte auch für jede klasse ne eigene datei nehmen und diese dann eben register.class.php nennen zb. )
Da definier ich alle klassen . Diese datei include ich dann in die datei wo ich die klasse benötige und rufe diese dann auf .
Oder soll ich das anders machen ?
Du hast scheinbar bisher nur an sehr kleinen Projekten gearbeitet, sonst würdest Du das Gegenteil behaupten.
zorndyuke schrieb:[…] aber je größer das Projekt wurde, desto größer wurden die Nachteile.
zorndyuke schrieb:Ein Framework wird meistens für gewisse Sachen erstellt. Ein Framework sollte eigentlich immer für den einzigartigen Fall selbst erstellt werden, da alle anderen immer sachen drin haben, die Overhead erzeugen.
NetAktiv schrieb:Aber eventuell meinten die ja statt Framework nur, dass du je nach Bedarf eine der verfügbare Libraries nehmen sollst.
Wustersoss schrieb:Aber meiner Meinung nach löst es ja nicht die Empfehlung für Maria. Ich habe ja behauptet ein Framework a la Zend oder PHPCake braucht sie nicht und das es die Seite langsamer macht.
Das es auf kosten der geschwindigkeit geht wird hoffe ich nicht bestritten.
Die Frage ist doch, ob jemand der eine normale Webseite mit PHP alleine erstellt, sagen wir eine kleine Community-Seite mit Login und Posts und Kommentaren, so ähnlich wie ein Blog eventuell, um mal den Aufwand abzustecken. Lohnt dann der Aufwand des zusätzlichen Lernens überhaupt, wenn man sonst Webseitenerstellung nicht sein Broterwerb nennt?
Du kennst es nicht und empfiehlst es dennoch. Wie finde ich das denn?Das heißt nicht, dass das ein gutes Framework ist. (Ich habe damit nie gearbeitet.) Das heißt nur, dass ich glaube, dass es ein verhältnismäßig einfaches ist.
Das versteh ich jetzt gar nicht. Wenn ich programmieren kann, wozu brauch ich dann ein Framework, oder brauche ich ein Framework, gerade weil ich programmieren kann. Ein Framework befreit mich doch nicht vom lernen der Programmiersprache. Ein CMS ist aber ein guter Ansatz. Da stimme ich zu.Das Konzept, „ein wenig“ zu programmieren, finde ich jedenfalls auch nicht so überzeugend, da es mitunter fahrlässig ist, nicht zu wissen, was man tut.