Ein Informatikstudent wird im allgemeinen nicht sonderlich viel mit Programmierung zu tun haben. Diese Aufgabe wird Leuten übertragen die eine Ausbildung zum Softwareentwickler/Anwendungsentwickler abgeschlossen haben. Vielmehr ist die Aufgabe eines Informatikers die Entwicklung von Strukturen zur Umsetzung eines Problems und dazu sind sicher gute Mathematikkentnisse voraussetzung.
Für die Schulinformatik, wo vielleicht ein bisschen die Ausgabe am Parallelport programmiert wird, sind keine fundierten Mathematikkentnisse nötig.
Wenn ich allerdings an die Umsetzung von Simlationsprogrammen denke oder Software zur Auswertung von diversen Eingangssignalen (Sensorsignalauswertung), wofür Kenntnisse über Fourieranalysen und komplizierte Integralsätze nötig sind, dann wird klar das das mit Schulmathematik nicht mehr machbar ist.
Wer also Informatik an einer Hochschule studieren möchte, der sollte sich klar darüber werden, das er wohl nicht wirklich programmieren wird sonder sehr viel mathematische Probleme lösen wird.
Wer in der Schule Informatik als Fach belegen will, sollte sich über Mathematik nich wirklich einen Kopf machen.
Für die Schulinformatik, wo vielleicht ein bisschen die Ausgabe am Parallelport programmiert wird, sind keine fundierten Mathematikkentnisse nötig.
Wenn ich allerdings an die Umsetzung von Simlationsprogrammen denke oder Software zur Auswertung von diversen Eingangssignalen (Sensorsignalauswertung), wofür Kenntnisse über Fourieranalysen und komplizierte Integralsätze nötig sind, dann wird klar das das mit Schulmathematik nicht mehr machbar ist.
Wer also Informatik an einer Hochschule studieren möchte, der sollte sich klar darüber werden, das er wohl nicht wirklich programmieren wird sonder sehr viel mathematische Probleme lösen wird.
Wer in der Schule Informatik als Fach belegen will, sollte sich über Mathematik nich wirklich einen Kopf machen.