Websites werden flexibel, wenn man keine fixen Pixelangaben für Größen macht. Man sollte relative Einheiten nehmen, also "%", um sich an der Größe der Elternelemente (des Viewports) zu orientieren oder "em" bzw. "ex", um sich an der Schriftgröße des Browsers zu orientieren. Mit den Einheiten sollte man rumprobieren, um die optimale Mischung zu finden.
Aber mit der Auflösung hat das nichts zu tun. CSS kennt die Auflösung nicht, und braucht sie auch nciht. Es macht schließlich keinen Sinn, ein Element so groß zu machen, wie es die Auflösung hergibt, wenn das Browserfenster gar nicht maximiert ist oder mit Tool-/Sidebars vollgestopft ist.
Was den Umrechner angeht, ich glaube sowas gibts, ja, aber ich habe persönlich noch nicht den Sinn davon gesehen. Man orientiert die Größe mit "em" ja an der Schrift, also am Content.
Zur dritten Frage kann man eigentlich nur sagen: Valider Code, semantisch korrektes HTML und darauf Layout&Design mit CSS. Dann klappts in den modernen Browsern, Funktionalität ist durch semantisches und valides HTML sowieso in 100% aller Browser gewährleistet, somit auch Barrierefreiheit. Man könnte noch hinzufügen, dass man Kompromissbereitschaft haben sollte und sich nicht auf pixerlgenaues Aussehen versteifen sollte. Außerdem ist es in der Regel auch kein Beinbruch, wenn eine Seite in unterschiedlichen Browsern leicht unterschiedlich aussieht.
Gruß,
-Efchen