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HTML CSS Templates bearbeiten Programm gesucht

benni455

Neues Mitglied
Hallo allerseits,

ich suche ein einfach zu bedienendes Programm ähnlich wie Webpagemaker um HTML CSS Templates einfach zu bearbeiten.

Ich bin durch zufall auf das Programm WebPagemaker gestossen und fand es gleich sehr ansprechend , nur leider kann man da keine HTML / CSS Templates importieren :(

Gibt es vieleicht noch ähnliche Programme wo man ohne HTML / Programmier Kenntnisse schnell an sein Ziel kommt.

Ich habe schon zwei einfache Templates gefunden , wo ich nur das Logo bzw eigene Grafiken und Texte einfügen möchte ohne jetzt lange im Quelltext irgendwelche codes ändern zu müssen.

Bin auf dem Gebiet Anfänger , würde mich freuen wenn mir jemand hier helfen könnte.

Grüße
Benni
 
Wenns kostenlos sein muss NVU.
Wenns was kosten darf Dreamweaver.

Hinweis: ich nutze keines von beiden da ich HTML und CSS beherrsche. So schwer ist das nicht. Und es hat auch nichts mit programmieren zu tun.
 
Wenns kostenlos sein muss NVU.
Wenns was kosten darf Dreamweaver.

Hinweis: ich nutze keines von beiden da ich HTML und CSS beherrsche. So schwer ist das nicht. Und es hat auch nichts mit programmieren zu tun.

haha sorry threadi aber auch wenn man html und css beherrscht kann man einen der beiden gebrauchen ja oke ich kenne nicht alle tricks von css aber ich für meinen teil bin einfach zu faul um ständig den ganzen code zu texten (nicht das ich das mit dem wysiwyg mache). Aber wenn du das 10 Finger system so schnelll kannst dass du gleich schnell bist wie wenn ich mit dem dw schreibe dann ist dass ja gut und ich zieh den hut vor dir aber die aussage finde ich doch ein bisschen hochgestochen.

mfg devilseye
 
Danke mermshaus für den Hinweis, war mir spontan entfallen :D

@devilseye: ja, ich nutze keine solche Editoren für meine HTML- und CSS-Codes. Erst recht nicht für php- oder perl-Code. Ich verwende einzig reine Texteditoren wie notepad++ oder kwrite, zur Not auch mal vi. Und schnell bin ich damit durchaus. Aber es geht weniger um Geschwindigkeit als viel mehr um saubere Arbeiten. Die kann man sowohl mit NVU/Kompozer und Dreamweaver als auch mit dem eigenen Kopf erreichen.
 
So war es aber nicht gemeint. Die Entscheidung was jemand nutzt ist ja immernoch demjenigen selbst überlassen. Mancher kommt mir dem einen gut zurecht, andere wieder mit anderen Programmen. :)
 
Wir hatten vor zwei Monaten einen Thread zu Dreamweaver:

- http://www.html.de/html-und-xhtml/35104-adobe-dreamwaver.html

Ich erlaube mir mal, meinen Post daraus in Auszügen herauszugreifen und kommentiert hier einzufügen.

Also, wo ihr schon vom Programmieren redet:

- NetBeans
- Komodo Edit

Dreamweaver richtet sich nicht in erster Linie an Programmierer. Es ist eher ein Tool für Grafik- beziehungsweise Webdesigner. Mit Dreamweaver kann programmiert werden, aber es ist vom Umfang her ein Texteditor und keine IDE (vergleiche HTML Editieren). Das ist nicht abwertend gemeint, sondern meines Erachtens eine – vom Hersteller beabsichtigte – Tatsache. „Echte“ Programmierer legen auf andere Features wert als auf die, die Dreamweaver anbietet.

Meine Erfahrungen mit Dreamweaver liegen schon ein paar Jahre zurück (damals hieß es noch Macromedia Dreamweaver), so ganz viel scheint sich aber nicht verändert zu haben (habe mich gerade auf den neuesten Stand gelesen).

Ich habe es damals gerne verwendet, aber irgendwann kam der Punkt, an dem es für mich keinen Sinn mehr ergab. Ich konnte Layouts wesentlich schneller und besser in Codeansicht schreiben, als in WYSIWYG zusammenklicken, und je mehr serverseitiger Code im Projekt enthalten war, desto weniger war der grafische Editor überhaupt nützlich.

Wie gesagt, ich denke gerne an meine Dreamweaver-Zeit zurück. Ich habe es teilweise als Textverarbeitung genutzt, was ich immer als sehr angenehm empfunden habe. Es ist einfacher, im Dreamweaver Überschriften, Absätze und Tabellen zu erstellen, als es mit einem reinen Editor ist.

Andererseits wird der grafische Editor quasi überflüssig, sobald ich beginne, meine Inhalte aus einer Datenbank zu laden und meine Seiten dynamisch zu generieren. Statt HTML verwende ich dann vielleicht eine Lightweight markup language wie Markdown oder Textile. Meine tabellarischen Daten schreibe ich ebenfalls nicht mehr von Hand, sondern sichere sie in einer Datenbanktabelle.

Hinzu kommt im Webbereich die Tatsache, dass jeder Client ein HTML-Dokument anders rendert. Auch ein WYISWYG-Editor ist letztlich bloß ein Client. Das heißt, es reicht fast sicher nicht aus, ein Ergebnis erzielen zu wollen, dass im Dreamweaver korrekt aussieht.

Wer außerdem schon einmal versucht hat, eine Tabelle in einer Textverarbeitung pixelgenau zu formatieren, weiß, wie undankbar sich Eingabedialoge dabei verhalten können und wie viele Klicks mitunter benötigt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Das ist es, was Textverarbeitungsbenutzer zu LaTeX treibt (na ja, treiben sollte) und das ist es, was Webdesigner veranlasst, den Code von Hand zu schreiben: Es wird keine Geschicklichkeit und kein Mausgefriemel dabei verlangt, „Programmcode“ korrekt einzutippen. Zudem verhalten sich direkte Codeeingaben in der Regel „deterministisch“. Das heißt, wenn ich die Breite einer Tabellenspalte verändere, passen sich nicht die Breiten aller anderen Tabellenspalten „dynamisch“ an diesen neuen Wert an. Ich kann gewissermaßen vorhersagen, was passieren wird.

Ein anderer Vergleich: Es würde vermutlich niemand auf die Idee kommen, einen exakten RGB-Farbwert von Hand durch Mausbewegung einzustellen, wenn es die Möglichkeit gäbe, ihn direkt einzutippen. Ungefähr so geht es geübten HTML/CSS-Autoren mit WYSIWYG-Editoren.

Ich tue mich schwer, eine Zielgruppe für Dreamweaver zu formulieren, weil ich ehrlich keine Ahnung habe, wer die WYSIWYG-Komponente nutzen wollen würde. Ich sehe da höchstens Gelegenheitsautoren und diejenigen Designer, die ein Tool brauchen, das ihre -- nicht abwertend gemeint -- "simple editing needs" erfüllt. Aber, um ehrlich zu sein, wer oft und viel und guten Code schreibt (sei es HTML, JavaScript oder eine serverseitige Sprache), der erreicht meines Erachtens ohne WYSIWYG eine höhere Geschwindigkeit und eine bessere Qualität.

Für Gelegenheitsautoren ist Dreamweaver allerdings finanziell völlig unerschwinglich. Ich weiß nicht, wie es mit anderen Produkten aussieht, aber ich bin mir recht sicher, dass es sich für einen Gelegenheitsautor überhaupt nicht lohnen dürfte, eine WYSIWYG-Software zu erwerben. Diese Zielgruppe wäre mit dem Einsatz eines CMS wahrscheinlich besser beraten, wenngleich auch diese mitunter gewisse HTML-Kenntnisse erfordern. Dafür stellen entsprechende Systeme jedoch diverse Designvorlagen und Themes zur Verfügung, die lediglich in Details angepasst werden müssen.
 
bezüglich des wysiwyg hab ich mich ja geäussert dass ich nicht mit diesem arbeite und dass dw ein Html editor mit für Webdesigner sehr geeigneten tools anbietet, jedoch für programierer nicht gerade sinnvoll ist habe ich auch schon bemerkt. Was ich sagen möchte ist dass Ps Fw usw sehr coole gadgets haben welche danach schnell und einfach in dw importiert werden können.
 
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