In Deutschland nennt man das Demokratie, aber was ist daran Demokratisch einen Politiker zu wählen, der in den meisten Fällen garnicht die persönliche Meinung vertritt.
Hallo Peter,
es steht Dir frei, eine eigene Partei zu gründen, bzw. selbst Politiker zu werden...
ansonsten stimme ich Thuemmy zu: wer nicht zum Wählen geht, der braucht nicht
zu meckern, denn dem ist es offenbar völlig egal.
Du kannst Dir immer das geringste Übel aussuchen und damit denen, die die größten
Fehler machen, ein schlechteres Wahlergebnis einbrocken.
Meine Idee, um die Wahlbeteiligung deutlich zu erhöhen: jeder Wähler sollte zusätzlich
zu seiner Stimme eine Gegenstimme abgeben können - bei der Auszählung werden die
Gegenstimmen von den Stimmen abgezogen...
=> da hätten manche Parteien tiefrote Zahlen...;-)
Jetzt will ich mich auch mal äußern...
Also ich persönlich habe für sogenannte Killerspiele nichts übrig, und ob es nun verboten wird oder nicht, betrifft mich deshalb nicht persönlich.
Hallo Thuemmy,
Ich weiß nicht, ob Du alle Beiträge gelesen hast, sind ja mittlerweile doch eine ganze Menge...
Ich hab auch nichts dafür übrig (auch nicht für andere Computerspiele), betrifft mich also
auch nicht persönlich...
Trotzdem bin ich gegen ein Verbot.
Was haben Waffen überhaupt zu Hause zu suchen? Die gehören dort hin, wo sie "benötigt" werden, auf den Schießstand des Vereines.
Da bin ich ähnlicher Meinung.
Gefordert ist die Landespolitik, die Gelder bereitstellen muss, um noch mehr Schulpsychologen einzusetzen. Gefordert ist die Gesellschaft, die es nicht zulassen darf, das Leute, egal aus welchen Gründen auch immer, ausgegrenzt werden und zu Einzelgängern gemacht werden.
Ich hab jetzt keine Lust, mit "früher war alles besser..." anzufangen, aber ich glaube,
an keiner der Schulen, die ich besucht habe, gab es einen Schulpsychologen, trotzdem
waren damals Amokläufe wesentlich seltener...
Mitschüler-Mobbing gab es aber auch damals schon.
Da sollten die Herren Politiker mal im eigenen Hause anfangen. Bei manchen Abstimmungen im Bundestag sind von über 600 Abgeordneten nicht einmal 100 anwesend.
Da die Damen und Herren deutlich besser verdienen als der Durchschnittsbürger,
sollte das dann aber entsprechend teurer sein...
Aber trotzdem sollte uns das nicht davon abhalten zur Wahl zu gehen.
Das habe ich mir seit 35 Jahren zu Herzen genommen, auch wenn es manchmal schwer war.
Ganz klar!
Eine Volksabstimmung, hätte zu lange gedauert und ich bin der Meinung, dass mit einer Volksabstimmung der Rettungsschirm nicht zustande gekommen wäre.
Gruß thuemmy
Das vermute ich auch...
, aber meiner Meinung nach, war das der richtige Schritt, denn ohne funktionierendes Bankensystem, würde unsere Wirtschaft total am Boden liegen.
Dieser Eingriff des Staates war meiner Ansicht nach schlicht Wahlgeschenk+dumm, da es quasi ein Eingriff in die "Evolution" von Firmen war.
Hallo Imbericle,
nein, das war schon richtig: denn sonst hätte es einen Dominostein-Effekt gegeben,
da wäre eine Bank nach der anderen in die Pleite gefahren...
Grüße
Bernhard