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Darksoldier7 schrieb:AT übertreibt es nicht, er sagt nur seine Meinung und die habt ihr genauso zu akzeptieren wie er eure. Nur leider versteht ihr seine nicht, wesshalb er versucht, sie euch beizubringen
öööö keine Ahnung=> glaube irgend wie mit den Arbeitslosen oder so!ps: weiß einer noch, wie wir auf das thema gekommen sind?
Ja... :roll:Eigendlich würde es reichen wenn du mal überlgen würdest!aber naja ich gebe dir noch ein wenig Zeit....
Schön, schön. Warum sterben dann immer noch so viele Menschen an den Krankheiten vor denen man sich eigentlich schützen kann? Sieh es doch einfach ein: Auch der Mensch überträgt Krankheiten.Schlechtes Beispiel! Und für Krankheiten die man sich durch Sex holen kann gibt es heute Kondome falls du es noch nicht mit bekommen hast!
Das kann ich mir vorstellen.. :lol:...ohne Worte......
Und das Risiko besteht.Kommt drauf an aus welcher Entfernung
Weil ich nicht das Recht habe einem anderen Lebewesen das Leben zu nehmen. Selbst wenn ich das Recht hätte, wäre ich nicht so grausam und würde es tun.AT wieso bist du denn Veganer wenn ich mal fragen darf!
ingoS, du musst überhaupt nichts machen. Aber na gut, dann leg ich jetzt mal los.Ich verstehe gar nicht, warum WIR die Argumente fuer die normalste Sache auf der Welt erbringen muessen. Fragen wir doch lieber umgekehrt, direkt an Autoterrorist gerichtet: Was bringt dich dazu, Tiere mit Menschen gleichzusetzen.
Dann...antworte.Ich habe mich bisher immer um eine sachliche Argumentation bemueht. Mir liegt es am Herzen, dass keiner von euch am Ende denkt, Autoterrorist liege richtig.
element³ schrieb:Aber ihr müsst auch mal euch in die Lage der Reichen hineinsetzen!
Stellt euch vor ihr studiert jahre lang ; => arbeitet jahre Lang! naajaaaa ihr arbeitet und arbeitet sehr lange dafür das ihr ne eigende firma habt die auch gut läuft!
Und wenn die Firma denn läuft habt ihr auch einigenmaßen Geld!
Nun denkt sich der Reiche=> Wieso soll ich mehr Steuern zahlen nur weil ich durch mein HARTERARBEITES Unternehm so viel Geld verdiene und irgend ein andere Idiot der zu Hause auf dem Sofa sitz und kein Geld bekommt oder er nicht in der Schule aufgepasst hat , weniger Steuern zahlen??
Meine Meinung:
=>Leute die sich selbständig Selbstädnig gemaccht haben! sollten genau so viel Steuern zahlen denn immerhin haben sie dafür doch jahre lang gearbeitet!
=>Leute die irgendwas erben und dadurch reichen werden => die sollten viele steuern zahlen
=> Leute die Arbeitslos sind und sich auch nciht um ein Job bemühen die sollten viel Steuern zahlen ( vielleicht kommen sie denn mal auf den Gedanke sich arbeit zu suchen )
=>Leute die nicht mehr arbeiten können wegen einer Behinderung oder so die sollten nicht so viel >Steuern zahlen!
Autoterrorist schrieb:Dann wurde noch angesprochen: Kümmert euch doch erstmal um die armen Menschen!
Diese Aussage stammt meistens von Leuten, die sich weder um Menschen noch um andere Tiere kümmern, die Frage, was sie denn für Menschen tun, nimmt ihnen demnach den Wind aus den Segeln. Wer vegan lebt macht übrigens sehr viel für Menschen, beispielsweise etwas gegen das Welthungerproblem und viele belassen es auch nicht dabei, sondern engagieren sich nicht nur allgemein für Tierrechte, sondern auch explizit für Menschen-, Kinder-, Frauenrechte usw. Außerdem sind Menschen Tiere, Tierrechte demnach automatisch Menschenrechte, so wie Menschenrechte automatisch Kinder- und Frauenrechte sind (weil Kinder und Frauen Menschen sind).
Schön. Menschen sind Tiere. Das geht übrigens nicht umgekehrt...!Wie ein Blick in ein Biologiebuch zeigt, sind Menschen Wirbeltiere, genauer Säugetiere.
Das ist irrelevantLöwen können nicht vegan leben, über ihre Ernährung reflektieren und frei entscheiden
In der Schweiz hat man vor einiger Zeit über den Rückzug des Beitrittsgesuchs der Schweiz in der EU diskutiert. Es wurde gesagt, wenn man dieses Gesuch beibehalte, könne man in einem "langsamen Prozess" den Beitritt zur EU bewirken. Jetzt kommt allerdings der Haken: Es gibt Menschen (und da gehör ich auch dazu) die wollen keinen Beitritt zur EU.Dieses Problem würde sich dadurch von selber lösen, dass die Gesellschaft nicht von heute auf morgen vegan werden wird, sondern in einem langsamen Prozess.
ach ne? :shock:(weil Kinder und Frauen Menschen sind)
Eine Rassentheorie wie aus dem Bilderbuch.Nicht ich bin aggressiv, sondern ihr Nichtveganer: ihr bringt nämlich andere Tiere um - was könnte aggressiver sein?
Kleine Gegenfrage: Von was ernährst du dich konkret?Warum? Tofu ist geschmacksneutral, lässt sich also auf 1000 verscheidene Arten zubereiten. Zudem ist nicht unbedingt Tofu zum Überleben notwendig.
Ja...was möchtest du dieser Welt jetzt damit sagen? Ebenso können Vögel keine Spatzen sein und Pflanzen keine Bäume.Schön. Menschen sind Tiere. Das geht übrigens nicht umgekehrt...!
Genau das ist nicht irrelevant. Ãœberleg doch mal. Wenn nicht das, was ist dann relevant?Das ist irrelevant
Schön. Darum geht es auch gar nicht. Es geht um die Möglichkeit.In der Schweiz hat man vor einiger Zeit über den Rückzug des Beitrittsgesuchs der Schweiz in der EU diskutiert. Es wurde gesagt, wenn man dieses Gesuch beibehalte, könne man in einem "langsamen Prozess" den Beitritt zur EU bewirken. Jetzt kommt allerdings der Haken: Es gibt Menschen (und da gehör ich auch dazu) die wollen keinen Beitritt zur EU.
Also gestern habe ich Pizza gegessen, heute Erbsensuppe und auch Bratäpfel. Und sonst ess ich manchmal Reis (dieser Fertigreis, lecker), oder asiatische Nudelegerichte, oder "veganes Fleisch". Das ist dann eben Pflanzlich, kann mir damit also auch bspw. Döner oder Gyros machen. Zum Frühstück esse ich Marmelad, veganes "Nutella", Kräuterpastete, veganen "Käse" oder auch "Soja-Wurst" (keine Ahnung wie das genau heißt). Wenn du mehr Gerichte haben willst, schreib mir ne PN, hab da einige gute Seiten. Vielfältig, gesund und lecker.Kleine Gegenfrage: Von was ernährst du dich konkret?
Erklär mir das genauer.Eine Rassentheorie wie aus dem Bilderbuch.
Soweit: Volle Zustimmung. Bringt zwar argumentativ nichts, ist aber richtig.Autoterrorist schrieb:Wieso Mensch = Tier?
Wie ein Blick in ein Biologiebuch zeigt, sind Menschen Wirbeltiere, genauer Säugetiere. Dass Menschen folglich keine Tiere sind ist genauso zutreffend wie "Bäume sind keine Pflanzen" oder "Spatzen sind keine Vögel".
Und? Bloss weil wir es koennen, muessen wir es ja nicht tun. Wir koennen auch unser Leben auch irgendeiner Mode verschreiben, muessen es aber nicht tun.Löwen essen doch auch Antilopen, also mach uns mal nicht blöd an! (Darksoldier7, lesen!)
Löwen können nicht vegan leben, über ihre Ernährung reflektieren und frei entscheiden, Menschen schon.
Toll. Und unter anderen Fleischfressern gibt es keinen Kannibalismus. Die Aussage ist loewenspezifisch und darum idiotisch. Ausserdem sollte man den Menschen besser nicht mit Fleischfressern sondern mit Allesfressern vergleichen, weil er naemlich genau das ist. Gibt es Kannibalismus unter Baeren? Ich denke nicht, also nehmen wir eben die zum Vorbild. Was bleibt von der Argumentation? Nichts.Unter Löwen gibt es auch Kannibalismus (männliche Löwen sorgen so zur weiteren Verbreitung ihrer eigenen Gene). Demnach wäre dieses Verhalten analog eine Rechtfertigung für den Verzehr von Menschen durch beispielsweise Jeffrey Dahmer
Wie das denn bitte?Dann wurde noch angesprochen: Kümmert euch doch erstmal um die armen Menschen!
[...]Wer vegan lebt macht übrigens sehr viel für Menschen, beispielsweise etwas gegen das Welthungerproblem
Mag ja alles sein, doch wenn man die unnoetigen Tierrechte (nicht den Tierschutz) ausklammert, kann man sich wesentlich effizienter um die Menschen kuemmern, weil man nicht die ganzen Tiere auch noch "am Hals hat".und viele belassen es auch nicht dabei, sondern engagieren sich nicht nur allgemein für Tierrechte, sondern auch explizit für Menschen-, Kinder-, Frauenrechte usw. Außerdem sind Menschen Tiere, Tierrechte demnach automatisch Menschenrechte, so wie Menschenrechte automatisch Kinder- und Frauenrechte sind (weil Kinder und Frauen Menschen sind).
Schon richtig. Doch der Mensch als allesfressendes Lebewesen ist nun einmal da und isst Tiere. Ebenso, wie in der Natur manche Tiere frueher und manche spaeter sterben, abhaengig davon, ob sie "erwischt" werden.Hör ich auch oft: "Die müssen irgendwann doch eh mal sterben"
Zwar sterben tatsächlich fast alle Lebewesen irgendwann, jedoch sind Umstände und Zeitpunkt keineswegs unbedeutend, dies ist also keine Rechtfertigung für Folter und Mord. Wer eine Handgranate in einen Kindergarten wirft, kann sich kaum damit herausreden, dass einhalb Jahrhunderte später die Kinder auch ohne sein Zutun nicht mehr leben würden. Wer das Ermorden anderer damit begründen will, dass sie ohnehin irgendwann sterben, dass "der Tod zum Leben gehört", kann gern demonstrieren, wie ernst es ihm damit ist, indem er sich vor einen Zug wirft (das soll jetzt kein Ansporn sein.. :roll: )
Ist er doch gar nicht. Nur ein kleiner Trotzkopf. Nachsicht, Leute!Warum ist der liebe AT so aggressiv?
Tofu ist jetzt nicht gerade mein Leibgericht, von dem ich mich ununterbrochen ernaehren koennte, jedoch auch nicht gerade ekelhaft, doch das nur am Rande bemerkt. Ich sehe allerdings immer noch keinen Grund, Tiere nicht zu toeten (bzw. toeten zu lassen). Das bisherige Argument "Weil wir die Wahl haben" haengt da oben bei der Loewenargumentation in Fetzen.Vegane Erbährung ist mir zu teuer (hör ich oft von Freunden)
Nichtvegane Ernährung ist um einges teurer - sie kostet den Tieren das Leben. Und das ist der entscheidene Aspekt. Ansonsten ist vegane Nahrung auch nicht teurer, ich würde sagen, das kommt darauf an, womit und wie man sich ernähren möchte. Wenn Tofu nicht schmeckt, kann man dennoch vegan sein. Warum? Tofu ist geschmacksneutral, lässt sich also auf 1000 verscheidene Arten zubereiten. Zudem ist nicht unbedingt Tofu zum Überleben notwendig.
Ach du lieber Himmel! So ein Unsinn! Der Mensch hat auch schon einige Dinge schon immer gemacht, die sehr nuetzlich sind (Hitze zum Kochen verwendet oder was auch immer). Dass Fleischessen falsch ist, wird wieder einfach nur behauptet, ohne es zu belegen.Evolution: "Das haben wir schon immer so gemacht"
Menschen haben "schon immer" andere versklavt, vergewaltigt und bekriegt. Dass eine Gewalttat, ein Unrecht "schon immer" begangen wurde, ist keine Rechtfertigung dafür, diese Tat weiter zu begehen, sondern sollte vielmehr ein Grund sein, dieses Unrecht um so vehementer zu bekämpfen.
Hiermit geschehenDann...antworte.
Der gleiche Unsinn wie der oben widerlegte.
Meine Hauptaussage bleibt jedoch:"Müssen Veganer jede noch so absurde Frage beantworten können?"
Niemand würde von einem Antirassisten verlangen, fließend Suaheli zu sprechen oder die Temperatur, bei der Zyklon B von flüssigem in festen Aggregatzustand übergeht, zu kennen. Sollte aber ein Veganer einmal nicht die Darmlänge von Schwäbisch Hällischen Schweinen oder die Methoden der Bienentötung nennen können, wird dies gleich als Rechtfertigung betrachtet, "Schweineschnitzel" oder "Honig" zu konsumieren. "Einen Stall von innen gesehen" zu haben, wie es gern verlangt wird, ist ebensowenig erforderlich wie ein "Arbeitslager der Nazis", um zu wissen, daß beides ethisch inakzeptbel ist.
Du hast gefragt, warum ich das Tier mit dem Menschen gleichsetze.Soweit: Volle Zustimmung. Bringt zwar argumentativ nichts, ist aber richtig.
Um die Frage ging es auch gar nicht. Es ging darum, warum der Löwe überhaupt gar nicht bösartig sein kann.Und? Bloss weil wir es koennen, muessen wir es ja nicht tun. Wir koennen auch unser Leben auch irgendeiner Mode verschreiben, muessen es aber nicht tun.
Das Futter, womit wir unser Schlachtvieh ernähren, könnte man auch hungernden Menschen zur Verfügung stellen. (Vgl. peta.de oder Google)Wie das denn bitte?
Nur weil die Belastung steigt kann ich doch unmöglich sagen, dass mich eine "Gruppe" nicht interessiert. Wier unsozial wäre das?Mag ja alles sein, doch wenn man die unnoetigen Tierrechte (nicht den Tierschutz) ausklammert, kann man sich wesentlich effizienter um die Menschen kuemmern, weil man nicht die ganzen Tiere auch noch "am Hals hat".
Trotzkopf? Das kannst du den Vegan-Profis mal an den Kopf werfen. Die drehen dich einmal durch den Fleischwolf... :roll:Ist er doch gar nicht. Nur ein kleiner Trotzkopf. Nachsicht, Leute!
Ja, nur ein Schlachthof liegt nicht in der Natur. Da wird das Leben gezüchtet, um getötet zu werden. Es muss nicht erst "erwischt" werden, um getötet zu werden.Ebenso, wie in der Natur manche Tiere frueher und manche spaeter sterben, abhaengig davon, ob sie "erwischt" werden.
Dann bitte ich dich die dortigen Thesen und Begründungen zu widerlegen.Der gleiche Unsinn wie der oben widerlegte.
Es geht nicht um das "besser sein". Was ist schon gut und was schlecht? Ich sagte lediglich, dass Fleischfresser aggressiv sind. Faktum.Bist du dir wirklich gaaaaaaaaaanz sicher, dass du Antifaschist bist (die Hinweise dagegen haeufen sich langsam...)?
Quelle: http://achim-stoesser.de/Grundsätzlich gibt es folgende Gründe, sich vegetarisch und insbesondere vegan (also vegetarisch ohne Eier, Milchprodukte, Honig usw.) zu ernähren (wobei sich Veganismus nicht auf die Ernährung beschränkt -- auch Leder, Wolle, Seide usw. werden vermieden):
1. Ethische: Tierquälerei, Töten von Tieren (auch im Zusammenhang mit der Produktion von Eiern und Milchprodukten werden Tiere getötet, was oft übersehen wird: Hühner und Kühe werden, sobald die »Leistung« nachläßt, geschlachtet, Hähne und Stiere legen ohnehin keine nennenswerte Anzahl Eier und geben zu wenig Milch, männliche Kücken werden folglich meist zu Tiermehl verarbeitet, männliche Kälber getötet, und ohne Schwangerschaft keine Milch).
2. Ökologische: Grundwasserverseuchung durch Gülle, Waldsterben durch Ammoniak, Treibhauseffekt durch Methan: in Deutschland ist etwa der Ausstoß an schädlichen Schwefelverbindungen durch Vieh doppelt so hoch wie der durch Autos; der Umweg über Tiere ist eine enorme Verschwendung (zum Erzeugen einer tierischen Kalorie werden ca. 7 pflanzliche verwendet).
3. Humanitäre: Aus Drittweltländern werden Nahrungsmittel (s. 2.) exportiert und als Viehfutter verschwendet, während Menschen hungern.
4. Gesundheitliche: geringere Anfälligkeit für Krebs, Herzkrankheiten u.v.m, natürlich auch BSE und Fleischvergiftung, höhere Lebenserwartung (bei Eiern und Milch speziell ist, wenn ich mich recht erinnere, u.a. pikanterweise das Eierstock- und Brustkrebsrisiko besonders erhöht ...).
5. Ökonomische: Vegetarische Ernährung ist im Schnitt billiger.
6. Ästhetische: es wird als ekelhaft empfunden, Tierkadaver, Hühnermenstruationsprodukte, Tiersekrete zu essen.
7. Religiöse: laut Genesis z.B. hat Gott angeblich den Menschen befohlen, sich rein pflanzlich zu ernähren; Mohammed soll gesagt haben: »Dein Magen soll nicht der Friedhof der Tiere sein« und sich nur von Gerstenbrot und Datteln ernährt haben.
Anmerkungen:
* Für mich sind 1. bis 3. entscheidend.
* 4. ist ein angenehmer Nebeneffekt, ebenso prinzipiell 5.
* 6. ist bei mir keine Ursache, sondern Folge meiner Einstellung.
* 7. ist natürlich gefährlich, da es Fleischfressern Argumente gegen Vegetarismus liefert (jemand fragte mich, als ich sagte, ich sei Vegetarier: »Bist du so religiös?«) -- es ist so, als ob jemand keine Störche tötet (was an sich gut ist), dies aber damit begründet, daß der Storch die Kinder bringt und sich damit der Lächerlichkeit preis gibt.
Beispiele für vegane ,,Ethiken'':
,,Antispeziesismus'':
(Schon allein das Wort ist falsch. Jeder, der von Semantik auch nur irgendeine Ahnung hat weiß, dass der unterstrichene Wortteil weg gehört, weil der Wortstamm zu verwenden ist, nicht das Wort als Ganzes, aber das nur nebenbei). Antispeziismus erklärt, dass die ,,ethische'' Unterscheidung von Mensch und Tier ähnlich willkürlich ist wie Rassismus oder Sexismus und leitet sein Tötungsverbot für Tiere vom Tötungsverbot von Menschen in der menschlichen Ethik ab. Widerlegt wird dieser durch die Existenz von, äh, Raubtieren... Und auch von der Tatsache, dass Raubtiere zu Nahrungszwecken ausschließlich Beutetiere fressen, nicht aber Artgenossen.
,,Leidensethik'':
Veganismus bedeutet, keine Tiere oder deren Produkte zu verzehren, weil die ja ,,leiden dabei''. Veganismus gemäß dieser Ethik existiert also, um Leid zu vermeiden. (Natürlich fragt man sich da, warum diese Leute kein Problem damit haben, in einem Industriestaat mit Internet und Zentralheizung zu leben, weil dafür leiden in der 3. Welt Menschen, aber was solls...) Leider führt auch diese ,,Ethik'' schnell ins Aus. Denn was, wenn ich Leid verursachen muss um Leid zu vermeiden? Denn Leid ist eine Qualität aber keine Quantität, Leid ist nicht messbar. Und die einzige wirklich leidfreie Welt wäre eine tote Welt, da Leid an die Existenz von Lebewesen gebunden ist...
Was es auch noch gibt, was ich zuerst vergessen habe, ist:
Es existiert kein ökologischer Grund für Veganismus.
Die Veggerln meinen ja, ein Rind mach aus 100kg Getreide 1kg Fleisch, wenn man das Getreide den Menschen direkt verfüttern würde ohne Umweg über das Rind...
Und - vielleicht errätst du ja, was jetzt kommt zwinker.gif - eigentümlicher Weise stimmt das nicht, dass Viehwirtschaft ,,Kalorien vernichtet'', im Gegenteil, Viehwirtschaft macht Kalorien nutzbar, die sonst nicht nutzbar wären. Denn Menschen können weder Sojaschrot noch Ölpresskuchen und schon garkein Gras verdauen. WIR SIND SCHLIEßLICH OMNIVOR, UND KEINE PFLANZENFRESSER lach.gif Ansonsten würden all die Leute in der 3. Welt die Viecher murksen und die Steppe selber mampfen.
Und und und...
Ich habe mit Nazis, Pädophilen, Veganern, Trotzkisten, christlichen Ultras und anderem Abschaum herumgeschlagen. Es ist immer dasselbe Spiel: Sie gehen von irgenwas aus, und suchen dann Rechtfertigungen oder Erklärungen dafür. Als wissenschaftlich (auch im philosophischen Sinn) nicht unbedarfter Mensch kommt mir da regelmäßig das Grausen.
Vor allem, wenn es sich um einen Gesundheits- und Menschenlebenkiller wie Veganismus handelt. Es ist mehr als ein vegan ernährtes Kind qualvoll verreckt bis jetzt, und viele viele dieser Wahnsinnigen haben sich ernsthafte Gesundheitsschäden geholt.
Ich möchte auf jeden Fall vermeiden, dass hier drinnen irgendjemand den Eindruck gewinnen könnte, Veganismus wäre eine akzeptable Ernährungsform. Ist es nicht, jeder Arzt oder Trainer, der sich mit Ernährung auskennt, kann dir das bestätigen.
Leute, Veganismus ist schlecht, sehr schlecht sogar, und wer auf sich was hält und seine Sinne noch beisammen hat, lässt die Finger davon!
Bzw. überlässt es den ,,Tofunazis'' selbst, denn wenn sie sich selber in ihrem Wahn zu Grunde richten wollen, dann sollen sie das tun, andere aber mitreinziehen spielt's nicht.