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Das sind provozierende Kampagnen, die man imme rwieder von PETA erwarten kann. Den Vergleich zum Nationalsozialismus zu ziehen, das ist sinnvoll, denn Parallelen bestehen. Das Tier muss mit dem Menschen gleichgesetzt werden. Wieso sind wir mal wieder besser? Demnach empfinde ich die Holocaust-Kampagne nicht als negativ und die PETA nicht als zwiespältig. Ethik, Tierrechte, bla, das sind Themen über die man lange diskutieren kann, das ist hier aber sinnlos. Die PETA feiert heute noch viele Erfolge und stützt die Tierrechte. Ich sehe keinen Grund diese Organisation nicht zu unterstützen. Ansichtssache?! Deswegen back to topic; meine Aktivitäten sind hier nicht das Thema.Warum PeTA zwiespaeltig ist? Stichwort Holocaust-Kampagne!
sorry was ist den PeTa ?
Alles ist Ansichtssache. Die Holocaust-Kampagne ist für mich kein Spektakel. Und jemand, der sich nicht besser als ein Tier fühlt, jemand der weiß, dass der Rest der Welt sich etwas vor macht, der wird da schon eine andere Ansicht haben. Ich denke, dass krank das sein wird, was gegen einen spricht. In den Gerichten saß sicherlich kein einziger Vegetarier, Veganer oder Tierschützer. Ist doch kjlar, dass es die halbe Welt schlimm findet, wenn man als Nazi dargestellt wird. Ob die Behauptung stimmt, darüber würde man sich eh nie Gedanken machen. Das, was wir mit den Tieren machen, ist genauso schlimm wie das, was die Nazis damals machten. Nur machen wir es im größerem Ausmaß und mit geschlossenen Augen.Es gibt Sachen, die sind nicht Ansichtssache und dazu gehoeren solche Vergleiche. Das ist einfach zu krank, um toleriert zu werden. Sahen die Gerichte ja Gott sei Dank genauso.
...ja deutschland ist echt manchmal "kacke"
Ich wuesste nicht, inwiefern ich mir etwas vormache.Autoterrorist schrieb:Und jemand, der sich nicht besser als ein Tier fühlt, jemand der weiß, dass der Rest der Welt sich etwas vor macht, der wird da schon eine andere Ansicht haben.
Vielleicht manchmal auch. Im konkreten Fall ist aber krank, was gegen die Menschlichkeit spricht.Ich denke, dass krank das sein wird, was gegen einen spricht.
Zumindest keiner mit so kruden Ansichten - und das kann ich sehr gut nachvollziehen.In den Gerichten saß sicherlich kein einziger Vegetarier, Veganer oder Tierschützer.
Stimmt. Wuerdest du das etwa nicht schlimm finden?Ist doch kjlar, dass es die halbe Welt schlimm findet, wenn man als Nazi dargestellt wird.
Du bist krank. Es gibt nichts Schlimmeres als das, was die Nazis damals gemacht haben. Ich dachte, du bist Antifaschist? Wie kannst du da nur an so etwas DENKEN?Ob die Behauptung stimmt, darüber würde man sich eh nie Gedanken machen. Das, was wir mit den Tieren machen, ist genauso schlimm wie das, was die Nazis damals machten.
Schon klar. Schlachten von Tieren=Umbringen von Menschen in Konzentrationslagern. HAST DU EIGENTLICH NOCH ALLE TASSEN IM SCHRANK???!!!???Nur machen wir es im größerem Ausmaß und mit geschlossenen Augen.
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Jemand, der sich etwas vormacht, kann auch schlecht wissen bzw. zugeben, dass und was er sich vormacht. Ich spielte natürlich auf das Töten von Tieren an. Du machst dir etwas vor, da du denkst, es sei normal Tiere zu töten und ihre Leichen zu essen.Ich wuesste nicht, inwiefern ich mir etwas vormache.
Genau. Also ist Tiermord krank, denn es ist unmenschlich andere Lebewesen, vor allem wenn man sie brutal umbringt, zu töten.Vielleicht manchmal auch. Im konkreten Fall ist aber krank, was gegen die Menschlichkeit spricht.
Natürlich finde ich es schlimm als Nazi dargestellt zu werden! Der Unterschied liegt nur darin, dass ich mir das nicht vorzuwerfen habe, jeder, der Tiere tötet, schon. Denn er macht das gleiche wie Nazis (da sind wir uns einig? Den Juden hat man auch die Kehle aufgeschnitten, man hat sie gehäutet und die Haut weiterverwendet (Leder), man hat sie gegen Wände geschmissen auf ihnen rumgetreten und sie erschossen, wie wir es [auch in Deutschland] mit den Tieren machen).Stimmt. Wuerdest du das etwa nicht schlimm finden?
Ich bin überzeugter Antifaschist, das hat damit auch wenig zu tun. Schlimmeres gibt es schon und das Schlimmere nennt sich Massenmord, nur nicht wie damals an Menschen sondern an Tieren. Und zwar verachtender und grausamer Massenmord.Du bist krank. Es gibt nichts Schlimmeres als das, was die Nazis damals gemacht haben. Ich dachte, du bist Antifaschist? Wie kannst du da nur an so etwas DENKEN?
Klar. Nur: Wie weit geht die? Wenn ich jetzt sage "Bringt alle Tuerken um, ohne die sind wir besser dran" und diese Meinung ein Weilchen vertrete, bin ich schwuppdiwupp gebannt - hoffe ich mal, denn sonst wuerde ich an den Faehigkeiten der Admins zweifeln. Die Meinungsfreiheit endet da, wo sie die Grundrechte anderer Menschen verletzt, was mit dieser Kampagne auf geradezu beispielhafte Weise geschehen ist.Autoterrorist schrieb:Zu den Forenregeln:
Wenn die Admins der Meinung sind, dass ich in gegen diese Verstoßen habe, bitte ich darum mich aus dem Forum zu löschen.
Zu dir, ingoS:
Schonmal was von Meinungsfreiheit gehört?
Tote Tiere bezeichnet man nicht als Leichen. Die Begriffswahl ist schlicht falsch. Tote Menschen sind Leichen, tote Tiere sind Kadaver (gibt noch andere Begriffe, auf die Umstaende ankommend). Ist natuerlich ein Griff in die rabulistische Trickkiste, um so zu tun, als wuerde man da etwas ganz Ekliges machen, wenn man Fleisch ist.Jemand, der sich etwas vormacht, kann auch schlecht wissen bzw. zugeben, dass und was er sich vormacht. Ich spielte natürlich auf das Töten von Tieren an. Du machst dir etwas vor, da du denkst, es sei normal Tiere zu töten und ihre Leichen zu essen.
Ich mach mich jetzt nicht ueber die Konstruktion dieses Satzes lustig, weil man wenigstens versteht, was du meinst. Also: Klar ist es moeglicherweise unmenschlich, Tiere brutal zu toeten (ist umbringen nicht auch ein Begriff aus dem menschlichen Bereich, wird da irgendetwas unterschwellig einzubringen versucht, na?), doch dies sollte in professionellen Schlachthoefen nicht passieren.Genau. Also ist Tiermord krank, denn es ist unmenschlich andere Lebewesen, vor allem wenn man sie brutal umbringt, zu töten.
Du nervst mit deiner Zitateklopperei. Also gut, meine Guete, Schopenhauer, Schopenhauer, da war doch was *google*, achja, das war es:Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen. Dass man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Tiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.
Arthur Schopenhauer
Das lasse ich einfach so stehen und wirken. Wenn man es sich oft genug durchliest, hoert man die losen Schrauben quietschen.Natürlich finde ich es schlimm als Nazi dargestellt zu werden! Der Unterschied liegt nur darin, dass ich mir das nicht vorzuwerfen habe, jeder, der Tiere tötet, schon. Denn er macht das gleiche wie Nazis (da sind wir uns einig? Den Juden hat man auch die Kehle aufgeschnitten, man hat sie gehäutet und die Haut weiterverwendet (Leder), man hat sie gegen Wände geschmissen auf ihnen rumgetreten und sie erschossen, wie wir es [auch in Deutschland] mit den Tieren machen).
"Massenmord an Tieren", auweia, sind wir ein wenig fatalistisch drauf, oder wie? Ist dir schon einmal die Idee gekommen, dass deine fantastischen Tiere auch wieder andere Tiere fressen?Ich bin überzeugter Antifaschist, das hat damit auch wenig zu tun. Schlimmeres gibt es schon und das Schlimmere nennt sich Massenmord, nur nicht wie damals an Menschen sondern an Tieren. Und zwar verachtender und grausamer Massenmord.
Doch, koennen sie. Was soll der Quatsch?Du denkst Kühe werden beim Transport wie Gegenstände behandelt? Da liegst du falsch, sie sind nämlich noch weniger wert, da sie im Gegensatz zum Gegenstand nicht kaputt gehen können.
Aha. Was soll mir das jetzt sagen bzw. wo ist der Unterschied zur Schlachtung von Tieren? Dass es Kueken sind (denn die Sache mit dem Verrecken stimmt natuerlich nicht, man benutzt da offensichtlich Gas zum Toeten), oder was?Männliche Kücken werden auf dem Laufband aussortiert und lebendig in eine Tonne geschmissen, wo sie verrecken können.
Ersteres beschreibt ausschliesslich die Legebatteriehaltung, gegen die sich etliche Menschen aussprechen und sie auch nicht unterstuetzen, mit letzterem beschreibst du wohl den Schlachtvorgang, doch was mir das jetzt sagen soll, weiss ich nicht so genau.Hühner können sich in ihren Ställen nicht bewegen, sie werden fett gemacht, sind eine Produktionsmaschine und wenn sie kaputt gehen, hängt man sie mit den Beinen an eine Anlage auf, die anschließend losfährt, die Köpfe der Hühner durch unter Strom gesetztes Wasser fährt und ihnen danach der Kopf abgeschnitten wird.
Alles Resultate unprofessioneller oder zu profitorientierter Vorgehensweise. Daraus dann zu folgern, man muesse das Toeten von Tieren vermeiden, ist Bloedsinn, man muss die Art, wie mit ihnen umgegangen wird, aendern. Offensichtlich beziehst du dich auf irgendwelche Dokumentationen von PeTA oder sonstwas, vergisst dabei jedoch, dass man in so vielen Jahrzehnten globaler Tierschutzarbeit schnell ein paar Dutzend schwarze Schafe zusammengesammelt hat. Was du beschreibst, ist vielleicht schrecklich, aber nicht unbedingt repraesentativ.[Ganz furchtbar viele furchtbare Dinge.]
Naja... ich zumindest nicht...Wer bitteschön ist jetzt krank?
Die Unterscheidung zwischen "wir" und "Juden" hat bei mir gerade die Alarmglocken klingeln lassen, aber nein, du bist ja soooo ein vorbildlicher Antifaschist, das kann ja nicht sein.Kommt jetzt die Ausrede, dass Tiere nicht so viel wert sind wie wir? Und warum? Hält es die Tiere davon ab, Leiden und Qualen ertragen zu können, so wie wir, so wie Juden? Heißt das, dass Tiere nicht fühlen und Schmerz empfinden können?
Aus dem gleichen Grund, weswegen Inder keine Kuehe und Muslime kein Schwein essen: Aufgrund der kulturellen unterschiedlichen Entwicklung.Sind Schweine weniger intelligent als Hunde? Nein, wieso esst ihr dann keine Hunde?
Und genau das ist der Witz: Waeren sie von Natur aus so "ausgestattet", dass sie sich wehren koennten, koennten wir sie nicht essen und das waere dann in Ordnung da natuerlich.Ja, wir können schreien und uns wehren, Tiere können weder schreien noch können sie sich wehren und könnten sie schreien, würde sie keiner hören.
Koennte daran liegen, dass es normal ist. Nur so eine Vermutung von mir... :roll:Strafen bekam die PETA, weil die ganze Welt das Töten von Tieren als normal betrachtet.
Klasse! Ich werde dann jetzt anfangen, mich klar fuer die NPD und fuer das Rausschmeissen aller Auslaender aus Deutschland auszusprechen. Ist doch in Ordnung, schliesslich beteilige ich mich ja nicht an den Aktionen der Partei. Oder verstehe ich da etwa was falsch?Ich unterstütze dieses gesetzeswidrige Projekt nicht, da ich mich nicht aktiv beteilige. Aber ich spreche mich ganz klar für dieses gesetzeswidrige Projekt und gegen das Töten von Tieren aus.
Und wo verstößt diese Kampagne gegen Grundrechte anderer Menschen?Klar. Nur: Wie weit geht die? Wenn ich jetzt sage "Bringt alle Tuerken um, ohne die sind wir besser dran" und diese Meinung ein Weilchen vertrete, bin ich schwuppdiwupp gebannt - hoffe ich mal, denn sonst wuerde ich an den Faehigkeiten der Admins zweifeln. Die Meinungsfreiheit endet da, wo sie die Grundrechte anderer Menschen verletzt, was mit dieser Kampagne auf geradezu beispielhafte Weise geschehen ist.
Du musst das ganze aus meiner Sicht sehen. Tiere sind für mich keine Nahrung, sondern Freunde. Ich stelle das Tier mit dem Menschen gleich. Demnach sind es für mich Leichen, ob es Biologen oder sonst wer anders nennt ist egal, mit Leiche weiß jeder, was gemeint ist. Und mal ganz ehrlich..."Du isst Leichen", "Du isst Kadaver", hört sich beides nicht gleich eklig an?Tote Tiere bezeichnet man nicht als Leichen. Die Begriffswahl ist schlicht falsch. Tote Menschen sind Leichen, tote Tiere sind Kadaver (gibt noch andere Begriffe, auf die Umstaende ankommend). Ist natuerlich ein Griff in die rabulistische Trickkiste, um so zu tun, als wuerde man da etwas ganz Ekliges machen, wenn man Fleisch ist.
Wo ist der Unterschied zwischen umbringen und töten? Jetzt werd mal nicht so kleinlich.Klar ist es moeglicherweise unmenschlich, Tiere brutal zu toeten (ist umbringen nicht auch ein Begriff aus dem menschlichen Bereich, wird da irgendetwas unterschwellig einzubringen versucht, na?), doch dies sollte in professionellen Schlachthoefen nicht passieren.
Dieses äußerst dumme Argument bekomme ich oft zu hören.Ist dir schon einmal die Idee gekommen, dass deine fantastischen Tiere auch wieder andere Tiere fressen?
Nein, Kühe können nicht kaputt gehen. Wenn ich einen PC in ne Tonne werfe, bekommt der Kratzer, wenn ich das mit einer Kuh mache, verändert sich das Fleisch dadurch nicht. Sie kann bluten, sterben, was auch immer, aber es ändert sich nichts an der Fleisch-Qualität.Doch, koennen sie. Was soll der Quatsch?
Das gehört zur Aufzählung dieser Grausamkeiten dazu. Und diese "vielen Grausamkeiten" sollen dir sagen, dass wir nichts andere mit den Tieren machen, als das, was damals die Nazis mit den Juden machten.Aha. Was soll mir das jetzt sagen bzw. wo ist der Unterschied zur Schlachtung von Tieren? Dass es Kueken sind (denn die Sache mit dem Verrecken stimmt natuerlich nicht, man benutzt da offensichtlich Gas zum Toeten), oder was?
Und etliche Menschen auch nicht. Isst du wirklich nur Eier aus Freilandhaltung? Hut ab! Kuchen, den du dir holst, fragst du da immer nach, woher die verwendeten Eier stammen? Ich denke nein.Ersteres beschreibt ausschliesslich die Legebatteriehaltung, gegen die sich etliche Menschen aussprechen
Es wäre ein verdammt großer Fortschritt für Tierschützer, wenn man die Art des Tötens ändern würde, ja. Ohne Zweifel. Mir geht es aber auch darum, dass Tieren überhaupt das Leben genommen wird. Was ich beschreibe, habe ich oft auch gesehen. Letztens kam z.B. im ZDF eine Reportage über Tiermord (in Deutschland), ich habe Australiens Wollindustrie und diese armen Schafe gesehen. Wie Hühner zu McDonalds kommen ebenfalls. Videos solcher Art bekommt man natürlich auch auf Seiten der PETA. Die Art wie man ein Schwein töten muss: Man muss es unter Strom setzen (bis es tot ist?!). Dich, ingoS möchte ich sehen, wenn man dich mit der Zange packt und dir 5 Sekunden lang Strom durch den Körper jagt...Alles Resultate unprofessioneller oder zu profitorientierter Vorgehensweise. Daraus dann zu folgern, man muesse das Toeten von Tieren vermeiden, ist Bloedsinn, man muss die Art, wie mit ihnen umgegangen wird, aendern. Offensichtlich beziehst du dich auf irgendwelche Dokumentationen von PeTA oder sonstwas, vergisst dabei jedoch, dass man in so vielen Jahrzehnten globaler Tierschutzarbeit schnell ein paar Dutzend schwarze Schafe zusammengesammelt hat. Was du beschreibst, ist vielleicht schrecklich, aber nicht unbedingt repraesentativ.
Nein ich habe die Juden lediglich in das wir mit einbezogen. Juden habe ich extra noch mal erwähnt, weil es hier genau um diese geht. Ich hätte den Satz auch noch ins Unendliche erweitern können, nur wäre das ja sinnlos gewesen, weil es nicht um Arbeitslose geht:Die Unterscheidung zwischen "wir" und "Juden" hat bei mir gerade die Alarmglocken klingeln lassen, aber nein, du bist ja soooo ein vorbildlicher Antifaschist, das kann ja nicht sein.
Zum eigentlichen Fragenhaufen eignet sich eine einfache Gegenfrage: Was berechtigt Tiere, andere Tiere zu toeten und zu verzehren, waehrend wir das nicht duerfen?
Und die kulturelle Entwicklung ändert die Tatsache, dass zwischen Schwein und Hund kein Unterschied besteht?Aus dem gleichen Grund, weswegen Inder keine Kuehe und Muslime kein Schwein essen: Aufgrund der kulturellen unterschiedlichen Entwicklung.
Ach und dann wäre es in Ordnung? Wenn Tiere sich wehren könnten. Du sagst also, dass der körperlich Stärkere mehr Rechte hat. Wenn zwei 5-jährige Kinder vor mir stehen, ist es dann immer noch in Ordnung, sie umzubringen, weil sie sich nicht wehren können? Es sind Menschen, nicht?Und genau das ist der Witz: Waeren sie von Natur aus so "ausgestattet", dass sie sich wehren koennten, koennten wir sie nicht essen und das waere dann in Ordnung da natuerlich.
Und die Mehrheit bestimmt das geltende Recht? Kennst du die Werbung...die McDonalds in Amerika ausstrahlte...wo sie Kindern zeigen wollten, wie Fleisch auf Bäumen wächst? Wird nicht jeder einzelne zur "Normalität" herangezogen? Wird jedem nicht schon als Baby oder Kind vermittelt, dass Fleisch essen normal ist? Und warum erzählt man seinen Kindern so was? Weil einem 40 Jahre lang nichts anderes erzählt wurde, "das kann ja nur richtig sein". Nein, kann es eben nicht. Und schon gar nicht mit der Begründung, "weil jeder es macht".Koennte daran liegen, dass es normal ist. Nur so eine Vermutung von mir...
ich habe dich so verstanden, dass du meintest, ich würde diese Aktion unterstützen, indem ich auf die Straße gehe und Plakate verteile. Aktive Unterstützung. Das mache ich natürlich nicht, dass ich diese Aktion gedanklich unterstützte, habe ich doch bereits gesagt. Aber das spricht doch noch lange nicht gegen das Gesetz.Klasse! Ich werde dann jetzt anfangen, mich klar fuer die NPD und fuer das Rausschmeissen aller Auslaender aus Deutschland auszusprechen. Ist doch in Ordnung, schliesslich beteilige ich mich ja nicht an den Aktionen der Partei. Oder verstehe ich da etwa was falsch?